Berlin - Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin (Grüne) kritisiert nach der Absage des Politischen Aschermittwochs seiner Partei in Biberach das Vorgehen der Polizei. "Ich glaube, dass sich die Polizei in Baden-Württemberg ernste Fragen stellen lassen muss, warum sie nicht in der Lage ...

Kommentare

(5) tchipmunk · 14. Februar um 18:15
@4 Na man sollte mit Vorverurteilungen vorsichtig sein. Der Polizeisprecher sagte, er könne Verbindungen zu extremistischen Kräften derzeit nicht bestätigen. Man ist immer sehr schnell dabei zu sagen, es war ein rechter Mob. Normale Bauern? Nein, wütende aggressive Bauern, die sich falsch verhalten. Trittin ein Lügner? Weiß nicht, vorschnelle Fehleinschätzung vielleicht, um den gesamten Bauernprotest zu diskreditieren.
(4) thrasea · 14. Februar um 18:07
@3 Hmm. Können es nur dann rechte Schreihälse gewesen sein, wenn sie verfassungswidrige Symbole wie Hakenkreuze verwendet haben? Denkst du vielleicht, das waren gar keine Rechten, sondern ganz normale Bauern? Normale Bauern, bei denen du sonst so betonst, sie seien friedlich und ihr Anliegen sei legitim? 😉 edit: Und nennst du Trittin einen Lügner?
(3) tchipmunk · 14. Februar um 17:49
@2 Hast Du eine Quelle dazu, dass es Rechtsradikale waren oder von Rechten organisierter gewaltsamer Protest war? Ich finde nur Dinge wie lautes Hupen, wütende Demonstranten, Misthaufen abgeladen, Böller und Feuer angezündet, mehrere Polizeibeamte durch geworfene Gegenstände leicht verletzt, Pfefferspray und Schlagstöcke durch Polizei eingesetzt, Durchfahrt behindert, Steine auf Gehweg geworfen, Fahrzeugscheibe zu Bruch gegangen. Wurden denn verfassungsfeindliche Symbole gezeigt? Hakenkreuze?
(2) thrasea · 14. Februar um 17:22
@1 Es geht ums Prinzip. Man darf rechten Schreihälsen doch nicht das Feld überlassen.
(1) ErwinKurt · 14. Februar um 17:17
So wichtig war die grüne Veranstaltung zum Aschermittwoch ja auch nicht.
 
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