Die Hochrechnung nur mit minimalen Verschiebungen sind schon überraschend, wenn man die restlichen Bundesweiten Umfragen anschaut. @4+5+6 Würde nicht neu gewählt, dann hieße es die Wahl wäre geschummelt und ungültig - schon klar.
@15 Ach so! Dann habe ich wohl immer etwas falsch gemacht. Ich habe die Parteien, die ich nicht gewählt habe, ausgeschnitten und dann noch meine Anschrift drauf geschrieben. Danke für die Aufklärung! Genau, die Wahlverweiger:innen bekommen dieser Tage Besuch von der Bundespolizei. Das ist eigentlich gängiges Prozedere.
@13 Man schreibt nicht seine Anschrift auf den Wahlzettel den man in die Urne wirft. Man gibt seine Wahlbenachrichtigung bei den Beisitzern ab und bekommt dann den Wahlzettel der mit Kreuz(en) anonym in die Urne gesteckt wird. Was ist mit Denen die zur letzten Wahl da waren aber heute nicht kamen? Oder das Gegenteil, die heut kamen und beim letzten Mal nicht da waren? Werden die dann automatisch auch ungültig und werden bestraft
@13 Na man schreibt doch seine Anschrift auf den Wahlzettel, den man in die Urne wirft. Die Wahlhelfer:innen kontrollieren dann, ob die Stimme identisch mit der letztmals abgegebenen Stimme ist. Wenn nicht, ist die Stimme ungültig. Wer betrügt, erhält eine Strafe. So einfach ist das.
@12 Wer kann das denn wissen was Jeder beim letzten Mal gewählt hat? Es werden auch nicht Alle die zur letzten Wahl ware heute wieder gewählt haben. Es werden heute auch Wähler an die Urne gegangen sein die beim letzten Mal nicht gingen, oder haben die Wahlverbot? Wer etwas erhöhen sollte steht ist ja wohl fraglich.
@2 Nein, du sollst wählen, was dein Gewissen dich wählen lässt… ich bin ziemlich gespannt, wie das ausgeht. Es ist sind zwar zu wenig Wähler, um im Bundestag was zu verschieben, aber bei den Direktmandaten könnte sich was verändern.