Mal Hand auf’s Herz: Wer von uns hat nicht auch schon einmal davon geträumt, irgendwann in der Videospielbranche zu arbeiten und selbst Games zu entwickeln? Ambitionierten Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren gibt das ComputerCamp nun die Chance, den ersten Schritt Richtung Traumjob zu machen. ...

Kommentare

(4) Photon · 19. Mai 2017
@1: Genau so ist es. Und trotzdem ist der Andrang bei der Gaming-Industrie ungebrochen. Einmal den Namen im Abspann eines AAA-Titels lesen, das reicht vielen schon als Lohn. Habe von dieser Sorte Nerd einige kennen gelernt. Geld spielt nicht so die Rolle, aber in einer Gaming-Bude können sie sich mehr oder weniger gehen lassen, da hat jeder zweite ein Ding an der Waffel. Manch einer rennt da auch mit Alu-Hut rum...
(3) Redigel · 17. Mai 2017
Man könnte es auch als Abschreckung verstehen. Viele sehen ja nur den Spaß und nicht die harte Arbeit hinter guten Spielen. Knapp 500 Euro zu investieren, damit mein Kind rausfindet, obs die Sache wert ist, muss man sich allerdings auch erstmal 3x überlegen.
(2) k407410 · 15. Mai 2017
Interessant mal rein zu schnuppern, aber als Beruf, wohl eher nicht
(1) Talon · 15. Mai 2017
Traumberuf LOL. Schlechte Bezahlung, miserable Arbeitszeiten und meistens Selbstständig angestellt über Werksverträge. Das kann man nicht Traumjob bezeichnen.
 
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