Berlin (dts) - Die geplante Regelung zur Organspende ist bei dem renommierten Transplantationsmediziner und Bioethiker Eckhard Nagel auf Kritik gestoßen. "Eine Lösung mit einer echten Entscheidungspflicht wäre wohl besser gewesen", sagte Nagel der Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) angesichts ...

Kommentare

(6) Die_Mama · 02. März 2012
@5: Da braucht es keine Verschwörungstheorie oder Mafia, sondern nur diesen <link>
(5) k316941 · 02. März 2012
ich wittere schon die Verschwörungstheoretiker die gleich mit "Organmafia!" ankommen. 5: lange PDF-Dateien von irgendeinem Doktor sind genau das erstere. Er schreibt von der "Jahrtausende geltenden Erkenntnis" dass der Tod erst bei Herz und Atmungsstillstand einträte - nix Erkenntnis! Definition! Und er schreibt Hirntote können noch monatelang weiterleben - ja, wenn man das leben nennen kann.
(4) jeffjass · 02. März 2012
@2 hoffentlich brauchst du ... eigentlich wollte ich sagen, nie ein spenderorgan. allerdings würde wohl besser passen, 'mal ein spenderorgan'. aber da man ja nichts schlechtes wünschen soll, lasse ich das lieber.
(3) gomes · 02. März 2012
@2 du vergisst, das ein mensch, der nur noch an geräten hängt, doch ohne die gerät längst tot wäre? wenn der patient selbst verfügt hat, dass die geräte bei zeiten abgeschaltet werden sollen, dann soll man dies tun. allerdings verstehe ich jeden angehörign, wenn er die geräte nicht abschalten möchte, sei es um kosten zu sparen, einen schlussstrich zu ziehen oder letztlich dadurch organe zu bekommen! ein zwang darf dort niemals entstehen
(2) k426173 · 02. März 2012
Ich bin und werde immer gegen Organtransplantationen sein. Ich akzeptiere die Hirntod-Definition der Medizin nicht. Denn da geht es doch nur um die gesellschaftliche Sanktionierung von Mord (ja in meinen Augen ist das Mord) und die Definition selbst zielt doch so oder so nur auf die Tötung des Betreffenden ab, sei es durch Organentnahme oder das Abschalten der Geräte ...
(1) k229465 · 02. März 2012
recht hat er, sinn machts bisher keinen. bin selber organspender und verstehe es, wenn jemand evtl aus religiösen gründen o.ä. nicht will, dass er vereinzelt irgendwo drin weiterlebt (auf gut deutsch), aber für all diejenigen, die "einfach so" begraben werden, ohne dass je jemand nach den organen gefragt hat, sollte es anders laufen.
 
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