München/Istanbul (dpa) - Nationalspieler Leroy Sané verlässt den FC Bayern nach fünf Jahren und wechselt zum türkischen Meister Galatasaray Istanbul. In der Türkei unterschrieb der 70-malige Nationalspieler für drei Jahre, wie Galatasaray mitteilte. Laut Club-Angaben erhält Sané ein garantiertes ...

Kommentare

(12) O.Ton · 15. Juni um 01:43
@9 Ich finde, daß es bildet sich solche merkwürdige Fußball-Oligarchie, eine Klasse, wer isoliert und geschützt in seiner Reichtum-Blase durchwurschtelt. Wie allerlei wilde Dystopie-Stories uns erzählen.
(11) Polarlichter · 15. Juni um 00:57
Viel Erfolg ihm dort.
(10) Pontius · 13. Juni um 15:38
@9 das wichtigste hast du einfach vergessen: eine riesige Portion Talent.
(9) Chris1986 · 13. Juni um 15:04
@7 @8 Ihr habt wohl nicht verstanden was ein Privileg ist. Keiner hat ihm irgendein Vorrecht oder Vorteil eingeräumt gegenüber anderen Menschen. Er kann etwas, was sehr gefragt ist und nur Wenige können, dass er, durch Talent und viel harte Arbeit, erlangt hat. Profifußballer zu sein ist also kein Privileg sondern das Ergebnis von Angebot/Nachfrage, harter Arbeit und Talent.
(8) O.Ton · 13. Juni um 13:43
@6 Nur Millionäre hier? Wie auch immer, solche schweinerische und astronomische Einkommen sind völlig außerhalb meine Reichweite. Das nenne ich Privileg.
(7) Pontius · 13. Juni um 13:25
@6 sein Hobby zum Beruf zu machen und dabei in einem Jahr so viel zu verdienen, dass es bis zum Ende des Lebens ausreicht?
(6) Chris1986 · 13. Juni um 12:53
@5 Welches Privileg genau genießt er?
(5) O.Ton · 12. Juni um 13:57
Wie schöön, daß die privilegierte Millionäre sich mega freuen und begeistert sind. Bin sowas von erleichtert. Wow!
(4) Sharif · 12. Juni um 11:17
Yo. DAs Gesamtpaket bei Gala ist bestimmt besser. Ich hätte Ihn wirklich gerne weiter bei Bayern gesehen, aber wer einmal zustimmt und dann nach einem Beraterwechsel seine Zustimmung zurückzieht, mehr Geld fordert und ein verbessertes Angebot ablehnt - auf so einem kann man nicht nur verzichten, auf so einen MUSS man leider verzichten.
(3) hbflusa · 12. Juni um 07:49
Endlich ist dieses Thema beendet. Er hätte, die entsprechende Einstellung vorausgesetzt, eine Art Robben 2.0 werden können. Das Talent dazu hat er definitiv. Aber er hat es nie geschafft, aus welchen Gründen auch immer, permanent seine möglichen Leistungen abzurufen. Ob er in der Türkei glücklich und zum "Superstar" wird, wage ich zu bezweifeln. Der Wechsel zum neuen Berater hatte lediglich einen einzigen Zweck: So viel Kohle wie nur irgend möglich abzustauben. Thema durch...
(2) Fromm · 12. Juni um 06:37
das war's dann für die WM.
(1) roger1d · 12. Juni um 06:33
Viel Glück in der Türkei.
 
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