Frankfurt/Main (dpa) - Staatspräsident Emmanuel Macron höchstpersönlich hat wohl auch das letzte Fünkchen Hoffnung von Christian Prudhomme auf einen Grand Départ am 27. Juni erlöschen lassen. An jenem Sommertag sollte nach Wunsch des Veranstalterchefs der Tour de France in der südostfranzösischen ...

Kommentare

(17) 17August · 26. April 2020
das ist sehr sehr schadwe
(16) thrasher666 · 17. April 2020
@15 danke für die blumen! :)
(15) darkshroxx · 16. April 2020
@11 wie jetzt bin ich platt. Erstmal Respekt zu solch Leistungen. Ok jetzt betrachte ich das ganze besser. Danke für deine Erläuterung und Aufklärung.
(14) thrasher666 · 16. April 2020
@10 im übrigen bin ich 2009 selbst die strecke der TdF gefahren. meine durchschnittsgeschwindikgeit lag bei 23,146 km/h, wobei ich im jahr oft distanzmäßig oft mehr als einmal, manchmal auch zwei mal um die erde fahre. ich bin zwar kein guter sprinter, aber langstrecken von 250, 300 km oder mehr am tag machen mir nichts aus und werden auch regelmäßig gefahren. somit kann man behaupten, das ich schon zu den trainierten fahrern gehöre...
(13) thrasher666 · 16. April 2020
-3- John Milton Hoberman: Totgesagte leben länger: Hat die Olympische Bewegung eine Zukunft? In:Wolfgang Buss, Sven Gülenpfennig, Arnd Krüger (Hrsg.): Zur Neubegründung der Olympischen Idee. (= Beiträge und Quellen zu Sport und Gesellschaft. Band 13). Roswitha Stumm, Wiesbaden 2006, ISBN 3-9808392-2-2, S. 13–22 (Zitat S. 16).
(12) thrasher666 · 16. April 2020
-2- hinausläuft: Bereits 1999 sagte der Präsident des Internationalen Radsportverbandes (UCI) Hein Verbruggen, "Wenn die Leute damit zufrieden wären, dass die Tour de France mit 25 km/h gefahren wird, gäbe es kein Doping-Problem. Wenn man aber 42 km/h will, gibt es nur einen einzigen Weg, das zu erreichen: Mit Doping." Dies ist das grundsätzliche Problem, das sich mit entsprechenden Kontrollen minimieren, aber nicht beseitigen lässt. quelle: -3-
(11) thrasher666 · 16. April 2020
@10 es geht nicht um eine geschwindigkeitsbegrenzung durch regeln, schlußendlich schreibe ich auch von einer schnitt- und nicht von einer höchstgeschwindigkeit! es geht viel mehr darum, dass man diese leistungen, die die TdF fahrer bringen, ohne doping gar nicht erreichen KANN! da ich selbst immer wieder rennen gefahren bin und auch als fahrradbote arbeite, weiß ich, wovon ich rede. diese leistungen werden erwartet. und genau da fängt das problem an. hier ein beleg, der auch aufs gleiche -2-
(10) darkshroxx · 16. April 2020
@9 genau, Geschwindigkeitsbegrenzumg im Rennsport.. dann kann man es auch gleich bleiben lassen. Das ist wie Begrenzung in der F1. ab sofort nur noch max 120 oder wie?
(9) thrasher666 · 15. April 2020
@6 nicht nur die fahrer selbst sind daran schuld, sondern auch die zuschauer, sponsoren usw. sind dafür verantwortlich! wenn man akzeptieren würde, dass die TdF mit einer schnittgeschwindikeit von 25 km/h gefahren würde, würde kaum einer mehr dopen!
(8) k408300 · 15. April 2020
@7 ja gibt es
(7) itguru · 15. April 2020
Gibt es eigentlich auch Winterreifen für Fahrräder falls die Tour erst zum Winter starten kann?
(6) Mehlwurmle · 15. April 2020
Die armen Radsportler, war das ganze Doping völlig umsonst.
(5) PfauDaniel1 · 15. April 2020
Sollten das echt versieben oder absagen
(4) DerTiger · 15. April 2020
Inzwischen ist man bei Ende August...ich bin immer noch skeptisch...
(3) Marc · 14. April 2020
Alles andere als eine Verschiebung hätte mich sehr gewundert.
(2) DerTiger · 14. April 2020
Eine Geistertour? Hm, wer sich ein wenig mit dem Sport beschäftigt hat, ahnt, was das für die Fahrer heißt, die die Berge nicht so locker erklimmen wie andere...aber realistisch wohl die einzig denkbare Möglichkeit...
(1) Schreck · 14. April 2020
Was klar das dies nicht stattfinden kann
 
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