Berlin (dpa) - Auch am Wochenende ist es zu tödlichen Badeunfällen an Baggerseen und Flussufern gekommen. In Mannheim etwa ertrank ein acht Jahre altes Mädchen. Ein Rettungstaucher fand das Kind am späten Samstagabend unter der Wasseroberfläche eines Sees. Es starb wenig später in einer Klinik. In ...

Kommentare

(9) Tiger654654 · 20. Juni 2021
@6 Und alles wird geteilt...tausendfach. Ein Video welches Leben rettet......kaum beachtet. Danke fürs teilen. Ich bin am Rhein groß geworden....Oma und Opa haben immer gewarnt....nur auf den Wegen bleiben...nicht ans Wasser gehen
(8) gabrielefink · 20. Juni 2021
@6 Wow! Unerwartet! Ich wusste, dass die Strömung im Rhein sehr hoch ist, aber dass ein in der Entfernung vorbeifahrendes Schiff eine solche Wirkung sogar auf den Uferbereich hat ... Wahnsinn!
(7) Kastanie · 20. Juni 2021
Für mich gab es in meiner Schulzeit noch Schwimmunterricht und die Bademeister haben uns auch motiviert, weitere Schwimmabzeichen in unserer Freizeit zu machen. Ich hoffe, dass das wieder vermehrt angeboten wird - man kann auch in ruhigen Gewässern ertrinken, wenn man nicht vernünftig schwimmen kann.
(6) Dr_Feelgood_Jr · 20. Juni 2021
@5 Hierzu ein Video: <link>
(5) bekatronic · 20. Juni 2021
Eltern lassen ihre Kinder in der Fahrwasser-Rinne von Frachtschiffen baden ? Sonst schickt Ihr wohl Eure Kiddys zum Spielen auf die Autobahn ?!? Ist jetzt ein etwas sarkastisches Beispiel, aber die Sogwirkung, die durch die Bugwelle ausgelöst wird, bringt Badende in größte Gefahr !
(4) Dr_Feelgood_Jr · 20. Juni 2021
@3 Zumindest in der Schweiz sieht das anders aus: <link> . Aber wer (beispielsweise) in Duisburg auf die Idee kommt, im Rhein schwimmen zu wollen, ist definitiv nicht ganz bei Trost.
(3) Tiger654654 · 20. Juni 2021
So schlimm wie es für die Angehörigen ist....der Rhein ist eine Schiffahrtsstraße. Niemand spielt auf der Autobahn. Wann kapieren es die Menschen? Und dann sollen sich Rettungskräfte in Gefahr bringen?
(2) slowhand · 20. Juni 2021
>> Dabei hätten die Einsatzkräfte ungeachtet des tragischen Badeunglücks auch an den Folgetagen weiterhin viele Schwimmer im Rhein beobachtet. Etliche Familien hätten auf der Suche nach Erfrischung die Sandbuchten und Ufer bevölkert und ihre Kinder ins Wasser gelassen, sagte der Sprecher. Es sei erschreckend, wie wenig Wirkung das Schicksal der drei Mädchen offenbar auf die Menschen habe.<< Einige Menschen sind eben unbelehrbar.
(1) satta · 20. Juni 2021
Die Leute lassen sich auch vom Schicksal der drei ertrunkenen Teenager nicht vom Baden abbringen, weil man sich selbst einfach für klüger, sicherer und besser als andere hält.
 
Suchbegriff