Tom Blomqvist feiert Debüt im BMW M6 GT3
Martin Tomczyk und der BMW M4 DTM zu Gast in Budapest
(lifepr) München, 02.05.2016 - Ob in der DTM, in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship oder in unzähligen weiteren Rennserien: Woche für Woche kämpfen BMW Teams und Fahrer um Punkte, Siege und Titel. Auch abseits der Strecke sorgen die Mitglieder der großen BMW Motorsport Familie rund um den Globus für Schlagzeilen. Mit den "BMW Motorsport News" fassen wir für Sie die Geschehnisse kompakt und informativ zusammen. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
VLN: Tom Blomqvist feiert Debüt im BMW M6 GT3.
Beim zweiten Saisonlauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) hat BMW DTM-Fahrer Tom Blomqvist (GB) sein erstes Rennen im neuen BMW M6 GT3 bestritten. Der junge Brite ging gemeinsam mit Christian Krognes (NO) und dem letztjährigen BMW Motorsport Junior Victor Bouveng (SE) im Fahrzeug mit der Startnummer 36 von Walkenhorst Motorsport an den Start. Das junge Trio wird auch beim 24-Stunden-Rennen am 28. und 29. Mai im Walkenhorst BMW M6 GT3 antreten. Blomqvist und seine Fahrerkollegen erreichten beim 41. DMV 4-Stunden-Rennen den elften Rang. Damit war die Startnummer 36 in einem erneut turbulenten Rennen der bestplatzierte BMW M6 GT3. Ihre Teamkollegen Matias Henkola (FI), Michele Di Martino (DE) und Kazunori Yamauchi (JP) belegten im #35 BMW M6 GT3 den 13. Rang. Bis in die Schlussphase hinein war die Startnummer 22 von ROWE Racing, pilotiert von BMW DTM-Fahrer Maxime Martin (BE) und Klaus Graf (DE), der bestplatzierte BMW M6 GT3. Die beiden hatten als Vierte eine Podiumsplatzierung in Reichweite, als Graf das Fahrzeug rund 20 Minuten vor dem Ende aufgrund eines mechanischen Problems am Streckenrand abstellen musste. Ihre Teamkollegen im ROWE Racing BMW M6 GT3 mit der Nummer 23, die beiden BMW Werksfahrer Alexander Sims (GB) und Philipp Eng (AT), schieden in der ersten Rennstunde nach einem Unfall aus. Einmal mehr herrschten in der Eifel schwierige und wechselhafte Wetterbedingungen. Bei kalten Temperaturen um 5 Grad Celsius war die Strecke zunächst feucht, trocknete dann aber ab, bevor am Ende wieder Regen einsetzte. Der Sieg in der BMW M235i Racing Cup Klasse, in der insgesamt 20 Fahrzeuge an den Start gingen, sicherten sich wie schon beim Auftakt Michael Schrey (DE) und der ehemalige BMW Motorsport Junior Alexander Mies (DE) vom Team Bonk Motorsport. Insgesamt feierten BMW Teams fünf Klassensiege.
Drei Fragen an ... Tom Blomqvist.
Tom, es war Ihr erstes Rennen im BMW M6 GT3. Wie gefällt es Ihnen, mit diesem neuen GT-Rennwagen über die Nürburgring-Nordschleife zu fahren?
Tom Blomqvist: "Ich habe es richtig genossen. Die Strecke ist fantastisch, und der BMW M6 GT3 hat deutlich mehr Leistung und Grip als der BMW M235i Racing, mit dem ich bisher hier gefahren bin. Von daher kann man mehr attackieren und es macht großen Spaß, mit dem BMW M6 GT3 über die Nordschleife zu fahren. An diesem Wochenende hatten wir die unterschiedlichsten Bedingungen. Das war gut für mich, um weiter zu lernen und mich auf das 24-Stunden-Rennen vorzubereiten."
War es einfach, sich auf den BMW M6 GT3 einzustellen, nachdem Sie bisher auf der Nürburgring-Nordschleife mit dem BMW M235i Racing gefahren sind?
Blomqvist: "Die ersten beiden Runden waren natürlich etwas anderes, da man wesentlich schneller ist. Gleichzeitig hat man aber auch mehr Grip, und die Charakteristik des Autos ist dem, was ich gewohnt bin, ähnlicher. Von daher war es für mich mit dem BMW M6 GT3 sogar ein bisschen einfacher, ans Limit zu gehen, als mit dem BMW M235i Racing. Jetzt muss ich noch mehr Erfahrung sammeln. Aber ich bin mit der Performance bei meinem ersten Rennen in diesem Auto zufrieden."
Am kommenden Wochenende werden Sie wieder mit dem BMW M4 DTM an den Start gehen. Wie groß ist die Vorfreude auf den DTM-Saisonauftakt in Hockenheim?
Blomqvist: "Sehr groß. Es ist schon lange her, dass wir zuletzt DTM-Rennen gefahren sind. Die Tests sind sehr gut gelaufen und es ist spannend, jetzt zu sehen, wer wo steht. Ich bin voll motiviert und freue mich schon riesig darauf, in die DTM-Rennsaison zu starten."
DTM: Martin Tomczyk im BMW M4 DTM in den Straßen von Budapest.
In der Saison 2016, die am kommenden Wochenende in Hockenheim (DE) beginnt, kehrt die DTM zurück ins ungarische Budapest. Auf dem dortigen Hungaroring wird im September das achte Rennwochenende der Saison ausgetragen. Einen ersten Vorgeschmack bekamen die ungarischen Fans bereits jetzt im Rahmen einer Showveranstaltung, des "Great Run Budapest". Mit dabei: Martin Tomczyk (DE) und das BMW M Performance Parts M4 DTM Renntaxi. Er war neben zahlreichen anderen Rennfahrern auf einem besonderen "Stadtkurs" am Donau-Ufer im historischen Herzen der Stadt unterwegs. Mehrere hunderttausend Zuschauer säumten die Strecke vor der Kulisse von Schloss und Kettenbrücke - und Tomczyk begeisterte sie mit Donuts und Burn-Outs. "Die Veranstaltung in Budapest war sensationell", sagte Tomczyk. "Es war schön, dass wir mit der DTM dabei waren. Entlang der Strecke waren rund 300.000 Zuschauer, und es ist einfach ein fantastisches Gefühl mit dem BMW M4 DTM durch die Budapester Innenstadt und über die Donau zu fahren. Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr wieder nach Budapest kommen. Die Fans hier sind etwas ganz Besonderes. Man hat auch hier bei dieser Veranstaltung gemerkt, dass sie sich sehr für den Motorsport begeistern. Es hat sehr großen Spaß gemacht!" Die DTM-Rennen auf dem Hungaroring finden am 24. und 25. September statt.
ADAC GT Masters: Bob-Pilot Nico Walther besucht BMW Motorsport Junioren.
Am Rande des ADAC GT Masters Wochenendes auf dem Sachsenring (DE) kam es zu einer Begegnung zwischen dem Nachwuchs im Motorsport und im Bobsport. Die beiden BMW Motorsport Junioren Jesse Krohn (FI) und Louis Delétraz (CH) trafen den deutschen Shootingstar im Bobsport, Nico Walther. Walther, der 2015 bei der Bob-WM in Winterberg (DE) Vize-Weltmeister im Vierer wurde und 2016 das Overall-Ranking im Gesamtweltcup gewonnen hat, ist großer Motorsport-Fan und ließ es sich nicht nehmen, den BMW M6 GT3 aus der Nähe zu betrachten und sich von den BMW Rennfahrern das Cockpit des GT-Fahrzeugs erklären zu lassen. "Als Bobfahrer haben wir das Tempo im Blut, und wenn ich hier so nah an einem fantastischen Rennfahrzeug wie dem BMW M6 GT3 stehe, reizt es mich schon, selbst einmal ein Rennen zu fahren", sagte Walther. "Zum Glück gibt uns BMW immer wieder die Chance, bei Events in ihren Fahrzeugen unterwegs zu sein. Zuletzt waren wir mit Timo Glock in Sölden bei der Snow Driving Challenge. Das hat riesigen Spaß gemacht und ich habe ihn in der Drift-Challenge sogar geschlagen. Aber natürlich steht für mich der Bobsport im Vordergrund. Dort ist das klare Ziel, bei den nächsten Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen Medaillen zu gewinnen." BMW ist seit 2010 Premium- und Technologie-Partner des Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD).
IWSC: Vierter Saisonlauf in Laguna Seca.
Der vierte Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) wird an diesem Wochenende im kalifornischen Laguna Seca (US) ausgetragen. In einem schwierigen Qualifying erreichte das BMW Team RLL in der GTLM-Klasse die Startplätze sieben und zehn. Dirk Werner (DE) fuhr im #25 BMW M6 GTLM, den er sich mit Bill Auberlen (US) teilt, die siebtschnellste Zeit. Lucas Luhr (DE) wurde im Fahrzeug mit der Startnummer 100, in dem er mit John Edwards (US) fährt, Zehnter. Das Rennen startet am späten Sonntagabend europäischer Zeit. In der GTD-Klasse qualifizierte sich der Turner Motorsport BMW M6 GT3 mit der Startnummer 96 von Bret Curtis (US) und Jens Klingmann (DE) für den siebten Startplatz. Das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 97 von Michael Marsal (US) und Markus Palttala (FI) wird von Rang 13 aus starten. Dieses Rennen beginnt viereinhalb Stunden später als das der GTLM-Klasse.
ICTSC: Clay und Cooke verpassen Podium denkbar knapp.
Am Samstag stand in Laguna Seca (US) das zweieinhalbstündige Rennen der IMSA Continental Tire SportsCar Challenge (ICTSC) statt. Bestplatzierter BMW war der #84 BimmerWorld Racing BMW 328i von James Clay (US) und Tyler Cooke (US). Sie holten Platz vier in der Street-Tuner-Klasse (ST) - und kamen dabei nur 0,061 Sekunden hinter den Podiumsplätzen ins Ziel. Justin Piscitell (US) und Tim Probert (US) belegten mit dem #65 BMW 328i von Murillo Racing den siebten Platz in der ST-Klasse.
Italian GT Championship: Saisonauftakt in Monza.
Die Italian GT Championship startete an diesem Wochenende in Monza (IT) in die Saison 2016. Dabei belegte der BMW M6 GT3 des BMW Team Italia am Samstag im ersten der beiden Rennen den vierten Rang. Am Steuer des neuen GT-Fahrzeugs wechseln sich Stefano Comandini (IT) und Alberto Cerqui (IT) ab. Im zweiten Lauf am Sonntag kam das Duo auf Rang 14 ins Ziel.
British GT Championship: Zweiter Lauf der Saison in Rockingham.
Für die beiden BMW Teams in der British GT Championship stand an diesem Wochenende in Rockingham (GB) der zweite Lauf der Saison 2016 auf dem Programm. Lee Mowle (GB) und Joe Osborne belegten im BMW Z4 GT3 des Teams AmDTuning.com den neunten Rang. Der BMW Z4 GT3 vom Team ABBA Rollcentre Racing, pilotiert von Richard Neary (GB) und Martin Short (GB), beendete das zweistündige Rennen auf Position elf.
VLN: Tom Blomqvist feiert Debüt im BMW M6 GT3.
Beim zweiten Saisonlauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife (DE) hat BMW DTM-Fahrer Tom Blomqvist (GB) sein erstes Rennen im neuen BMW M6 GT3 bestritten. Der junge Brite ging gemeinsam mit Christian Krognes (NO) und dem letztjährigen BMW Motorsport Junior Victor Bouveng (SE) im Fahrzeug mit der Startnummer 36 von Walkenhorst Motorsport an den Start. Das junge Trio wird auch beim 24-Stunden-Rennen am 28. und 29. Mai im Walkenhorst BMW M6 GT3 antreten. Blomqvist und seine Fahrerkollegen erreichten beim 41. DMV 4-Stunden-Rennen den elften Rang. Damit war die Startnummer 36 in einem erneut turbulenten Rennen der bestplatzierte BMW M6 GT3. Ihre Teamkollegen Matias Henkola (FI), Michele Di Martino (DE) und Kazunori Yamauchi (JP) belegten im #35 BMW M6 GT3 den 13. Rang. Bis in die Schlussphase hinein war die Startnummer 22 von ROWE Racing, pilotiert von BMW DTM-Fahrer Maxime Martin (BE) und Klaus Graf (DE), der bestplatzierte BMW M6 GT3. Die beiden hatten als Vierte eine Podiumsplatzierung in Reichweite, als Graf das Fahrzeug rund 20 Minuten vor dem Ende aufgrund eines mechanischen Problems am Streckenrand abstellen musste. Ihre Teamkollegen im ROWE Racing BMW M6 GT3 mit der Nummer 23, die beiden BMW Werksfahrer Alexander Sims (GB) und Philipp Eng (AT), schieden in der ersten Rennstunde nach einem Unfall aus. Einmal mehr herrschten in der Eifel schwierige und wechselhafte Wetterbedingungen. Bei kalten Temperaturen um 5 Grad Celsius war die Strecke zunächst feucht, trocknete dann aber ab, bevor am Ende wieder Regen einsetzte. Der Sieg in der BMW M235i Racing Cup Klasse, in der insgesamt 20 Fahrzeuge an den Start gingen, sicherten sich wie schon beim Auftakt Michael Schrey (DE) und der ehemalige BMW Motorsport Junior Alexander Mies (DE) vom Team Bonk Motorsport. Insgesamt feierten BMW Teams fünf Klassensiege.
Drei Fragen an ... Tom Blomqvist.
Tom, es war Ihr erstes Rennen im BMW M6 GT3. Wie gefällt es Ihnen, mit diesem neuen GT-Rennwagen über die Nürburgring-Nordschleife zu fahren?
Tom Blomqvist: "Ich habe es richtig genossen. Die Strecke ist fantastisch, und der BMW M6 GT3 hat deutlich mehr Leistung und Grip als der BMW M235i Racing, mit dem ich bisher hier gefahren bin. Von daher kann man mehr attackieren und es macht großen Spaß, mit dem BMW M6 GT3 über die Nordschleife zu fahren. An diesem Wochenende hatten wir die unterschiedlichsten Bedingungen. Das war gut für mich, um weiter zu lernen und mich auf das 24-Stunden-Rennen vorzubereiten."
War es einfach, sich auf den BMW M6 GT3 einzustellen, nachdem Sie bisher auf der Nürburgring-Nordschleife mit dem BMW M235i Racing gefahren sind?
Blomqvist: "Die ersten beiden Runden waren natürlich etwas anderes, da man wesentlich schneller ist. Gleichzeitig hat man aber auch mehr Grip, und die Charakteristik des Autos ist dem, was ich gewohnt bin, ähnlicher. Von daher war es für mich mit dem BMW M6 GT3 sogar ein bisschen einfacher, ans Limit zu gehen, als mit dem BMW M235i Racing. Jetzt muss ich noch mehr Erfahrung sammeln. Aber ich bin mit der Performance bei meinem ersten Rennen in diesem Auto zufrieden."
Am kommenden Wochenende werden Sie wieder mit dem BMW M4 DTM an den Start gehen. Wie groß ist die Vorfreude auf den DTM-Saisonauftakt in Hockenheim?
Blomqvist: "Sehr groß. Es ist schon lange her, dass wir zuletzt DTM-Rennen gefahren sind. Die Tests sind sehr gut gelaufen und es ist spannend, jetzt zu sehen, wer wo steht. Ich bin voll motiviert und freue mich schon riesig darauf, in die DTM-Rennsaison zu starten."
DTM: Martin Tomczyk im BMW M4 DTM in den Straßen von Budapest.
In der Saison 2016, die am kommenden Wochenende in Hockenheim (DE) beginnt, kehrt die DTM zurück ins ungarische Budapest. Auf dem dortigen Hungaroring wird im September das achte Rennwochenende der Saison ausgetragen. Einen ersten Vorgeschmack bekamen die ungarischen Fans bereits jetzt im Rahmen einer Showveranstaltung, des "Great Run Budapest". Mit dabei: Martin Tomczyk (DE) und das BMW M Performance Parts M4 DTM Renntaxi. Er war neben zahlreichen anderen Rennfahrern auf einem besonderen "Stadtkurs" am Donau-Ufer im historischen Herzen der Stadt unterwegs. Mehrere hunderttausend Zuschauer säumten die Strecke vor der Kulisse von Schloss und Kettenbrücke - und Tomczyk begeisterte sie mit Donuts und Burn-Outs. "Die Veranstaltung in Budapest war sensationell", sagte Tomczyk. "Es war schön, dass wir mit der DTM dabei waren. Entlang der Strecke waren rund 300.000 Zuschauer, und es ist einfach ein fantastisches Gefühl mit dem BMW M4 DTM durch die Budapester Innenstadt und über die Donau zu fahren. Ich freue mich, dass wir in diesem Jahr wieder nach Budapest kommen. Die Fans hier sind etwas ganz Besonderes. Man hat auch hier bei dieser Veranstaltung gemerkt, dass sie sich sehr für den Motorsport begeistern. Es hat sehr großen Spaß gemacht!" Die DTM-Rennen auf dem Hungaroring finden am 24. und 25. September statt.
ADAC GT Masters: Bob-Pilot Nico Walther besucht BMW Motorsport Junioren.
Am Rande des ADAC GT Masters Wochenendes auf dem Sachsenring (DE) kam es zu einer Begegnung zwischen dem Nachwuchs im Motorsport und im Bobsport. Die beiden BMW Motorsport Junioren Jesse Krohn (FI) und Louis Delétraz (CH) trafen den deutschen Shootingstar im Bobsport, Nico Walther. Walther, der 2015 bei der Bob-WM in Winterberg (DE) Vize-Weltmeister im Vierer wurde und 2016 das Overall-Ranking im Gesamtweltcup gewonnen hat, ist großer Motorsport-Fan und ließ es sich nicht nehmen, den BMW M6 GT3 aus der Nähe zu betrachten und sich von den BMW Rennfahrern das Cockpit des GT-Fahrzeugs erklären zu lassen. "Als Bobfahrer haben wir das Tempo im Blut, und wenn ich hier so nah an einem fantastischen Rennfahrzeug wie dem BMW M6 GT3 stehe, reizt es mich schon, selbst einmal ein Rennen zu fahren", sagte Walther. "Zum Glück gibt uns BMW immer wieder die Chance, bei Events in ihren Fahrzeugen unterwegs zu sein. Zuletzt waren wir mit Timo Glock in Sölden bei der Snow Driving Challenge. Das hat riesigen Spaß gemacht und ich habe ihn in der Drift-Challenge sogar geschlagen. Aber natürlich steht für mich der Bobsport im Vordergrund. Dort ist das klare Ziel, bei den nächsten Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen Medaillen zu gewinnen." BMW ist seit 2010 Premium- und Technologie-Partner des Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD).
IWSC: Vierter Saisonlauf in Laguna Seca.
Der vierte Saisonlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) wird an diesem Wochenende im kalifornischen Laguna Seca (US) ausgetragen. In einem schwierigen Qualifying erreichte das BMW Team RLL in der GTLM-Klasse die Startplätze sieben und zehn. Dirk Werner (DE) fuhr im #25 BMW M6 GTLM, den er sich mit Bill Auberlen (US) teilt, die siebtschnellste Zeit. Lucas Luhr (DE) wurde im Fahrzeug mit der Startnummer 100, in dem er mit John Edwards (US) fährt, Zehnter. Das Rennen startet am späten Sonntagabend europäischer Zeit. In der GTD-Klasse qualifizierte sich der Turner Motorsport BMW M6 GT3 mit der Startnummer 96 von Bret Curtis (US) und Jens Klingmann (DE) für den siebten Startplatz. Das Schwesterfahrzeug mit der Nummer 97 von Michael Marsal (US) und Markus Palttala (FI) wird von Rang 13 aus starten. Dieses Rennen beginnt viereinhalb Stunden später als das der GTLM-Klasse.
ICTSC: Clay und Cooke verpassen Podium denkbar knapp.
Am Samstag stand in Laguna Seca (US) das zweieinhalbstündige Rennen der IMSA Continental Tire SportsCar Challenge (ICTSC) statt. Bestplatzierter BMW war der #84 BimmerWorld Racing BMW 328i von James Clay (US) und Tyler Cooke (US). Sie holten Platz vier in der Street-Tuner-Klasse (ST) - und kamen dabei nur 0,061 Sekunden hinter den Podiumsplätzen ins Ziel. Justin Piscitell (US) und Tim Probert (US) belegten mit dem #65 BMW 328i von Murillo Racing den siebten Platz in der ST-Klasse.
Italian GT Championship: Saisonauftakt in Monza.
Die Italian GT Championship startete an diesem Wochenende in Monza (IT) in die Saison 2016. Dabei belegte der BMW M6 GT3 des BMW Team Italia am Samstag im ersten der beiden Rennen den vierten Rang. Am Steuer des neuen GT-Fahrzeugs wechseln sich Stefano Comandini (IT) und Alberto Cerqui (IT) ab. Im zweiten Lauf am Sonntag kam das Duo auf Rang 14 ins Ziel.
British GT Championship: Zweiter Lauf der Saison in Rockingham.
Für die beiden BMW Teams in der British GT Championship stand an diesem Wochenende in Rockingham (GB) der zweite Lauf der Saison 2016 auf dem Programm. Lee Mowle (GB) und Joe Osborne belegten im BMW Z4 GT3 des Teams AmDTuning.com den neunten Rang. Der BMW Z4 GT3 vom Team ABBA Rollcentre Racing, pilotiert von Richard Neary (GB) und Martin Short (GB), beendete das zweistündige Rennen auf Position elf.
