Berlin (dpa) - Der langjährige Bundesumweltminister Klaus Töpfer rät den Großkonzernen zum Mitmachen bei der Energiewende, statt mit Klagen gegen den Atomausstieg vorzugehen. Eine konstruktive Mitarbeit werde auch im wirtschaftlichen Interesse der Konzerne sein, sagte Töpfer der dpa. Der CDU- ...

Kommentare

(2) commerz · 13. Juni 2011
@1 - nee, es geht sicher um die Butter auf dem Brot und auch um mögliche Mitbewerber, die erfolgreicher sein könnten (dezentrale Engerieversorgung etc.). "im wirtschaftlichen Interesse der Konzerne" könnten weitere zentrale Projekte sein. Oligopole lieben ihre Markstellung und wünschen keine Veränderung des Marktes, nicht womit Energie erzeugt wird sondern wer ist auf Dauer in der Preisfrage entscheident.
(1) ReaLiner · 13. Juni 2011
Welch ein Kasperltheather.. Kosten + Gewinn = Strompreis. Und wenn ein Konzern die Energiewende "mittragen" soll, zählt er dies unweigerlich zu seinen Kosten (außer er verfügt über einen Geldbaum). Das Ergebnis werden wir dann nicht nur an unseren Energiepreisen, sondern an JEDEM Produkt, das auf Energie angewiesen ist, ablesen können - also an jedem. Also was soll denn die ganze heisse Luft darum, auf welche Art und Weise WIR nun für diese vollkommen unsinnige "Energiewende" aufkommen werden?
 
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