Tödliches Gartengemüse: Mann stirbt an Zucchini-Giftstoff

@12: Die Anzahl der Selbstversorger ist mit Sicherheit auf dem niedrigsten Stand seit Menschen gedenken und die Zahl der Todesfälle durch Lebensmittel ebenfalls... - Ja, ich wette gerne um Geld! :)

Ich glaub diese Nachricht ist inziniert! DIe Anznahl der Selbstversorger steigt stetig, außerdem gabs viele Lebensmittel-tote die letzten Jahre!

@10 was beschissen unverzehrbar schmeckt oder schon so aussieht darf eben nicht gegessen werden. Fies sind versteckte Lebensmittelvergiftungen die du nicht schmeckst, riechst oder siehst.

@9 bin mit dir konform. Was ich mich noch frage..WAS ist mit dem Nachbarn? Hat der nur alle verschenkt? Wenn ich was anpflanze, verzehre ich doch logischerweise auch selber...oder ?! Hinzu zu erwähnen wäre, das eine Vergiftung nicht erst nach 2 Wochen passiert sondern sofort Veränderungen aufzeigt, und normal nach einer Spülung auskurriert ist!

wer so einen bitteren Scheissdreck frisst den jeder ausspuckt hat selbst schuld. vgl. unsere Politik und EU & €

1. würde ich Nachbars Garten überprüfen, mit was der gedünkt hat und 2. warum ist die Frau nicht auch gestorben ? Irgendwas stimmt an der ganzen Geschichte nicht. Und, ausser das natürlich wieder gepriesen wird, wie "gesund" gentechnisch verändeter Fabrikfraß ist!

hmm die sind vor 2 Wochen ins Krankenhaus gekommen und jetzt nach 2 Wochen an der Vergiftung gestorben? Wie realistisch ist das denn?Zitat:"Cucurbitacin wirkt bei Verzehr reizend auf die Magenschleimhäute. Je nach Verzehrmenge treten Unwohlsein, Magenbeschwerden, Übelkeit und Durchfall auf, tödlich wirkt es nicht. Es gibt wohl aber auch Menschen, die, obwohl das fertige Gericht bitter schmeckt, brav weiter essen und danach 2 Tage zur Beobachtung stationär behandelt werden müssen."

@2 Vor ein paar Wochen hab ich einen Artikel gelesen wo die Bitterstoffe angepriesen wurden und bemängelt wurde das sie fast aus allem herausgezüchtet wurden. Vielleicht hat sich der Mann gedacht das es dann gut für ihn wäre, aber wenn es tatsächlich so extrem bitter schmeckt lass ich doch die Finger davon egal was ich drüber lese.

Wieder ein Beweis dafür daß man nur den zertifizierten und patentrechtlich genehmigten Sorten von Monsanto trauen darf! Wer keine Lizenzgebühr zahlt bezahlt mit dem Leben!

@2: War auch mein erster Gedanke. Verstehe aber nicht, dass er es trotzdem gegessen hat, wenn es schon furchtbar bitter war. @3: In Hamburg gibt es ein Zusatzstoffemuseum. Da wird gezeigt, was in unserem Fertigessen so alles drin ist, von Stoffen die Blausucht auslösen können bis hin zu Zutaten, die sich auch in Tapetenkleister befinden. Farbstoffe aus Läusen sind da noch die "natürlichste" Zutat.

und solche Artikel werden natürlich gerne von der Industrie zitiert, denn wer sein eigenes Gemüse und Obst züchtet lebt nachweißlich viel gesünder und gesunde Nahrung ist die beste Medizin zur Vorbeugung. Welche giftigen Nahrungsmittelzusatzstoffe im Umlauf sind, das wird wohl nicht verbreitet, denn die produzierte Nahrung muß ja oft lange auf dem Regal ausharren. Wie unsere Großeltern immer sagten frische Ware und frisch gekocht oder frische Rohkost ist das Beste. Ängste schüren ist die Devise.

Bitter = giftig, von der Natur nicht umsonst so eingerichtet ;) selber schuld der Gute...

Da will man etwas gesünder Leben und pflanzt deswegen selber an und dann stirbt man an dem Gemüse :/ Hoffe mal das es nen einzelfall war,