Heringsdorf (dpa) - Nach einem tödlichen Notfall in einem Hotel auf Usedom sind noch viele Fragen ungeklärt. Rettungskräfte hatten am Dienstagvormittag in dem Gebäude eine erhöhte Konzentration Kohlenmonoxid festgestellt, wie ein Landkreissprecher sagte. Nach Polizeiangaben hatten Hotelangestellte ...

Kommentare

(4) alx2000 · 27. Februar um 17:52
@3 Aus Erfahrung - ein großer Teil der CO Einsätze in meinem Dienst waren Gasthermen die Leck geschlagen waren oder die bei Wartung, Tausch oder Bastelei beschädigt wurden...leider auch mit Toten im Schlafzimmer zwei Räume weiter. @2 Die meisten Einsätze resultieren aus Leckagen und Schäden, zumindest in meinem Einsatzlandkreis... Tote sind 50/50 tatsächlich mit steigender Tendenz im Winter zu Kohlefeuerung in unpassender Brennstelle.
(3) truck676 · 27. Februar um 14:46
@1 Wie kommst Du auf Gasthermen (o.Ä.) in priv. oder gewerbl. Räumen? Darüber steht nichts in der Meldung.
(2) Wasweissdennich · 27. Februar um 14:12
@1 oft sind es wohl gar nicht die offiziellen, festen Feuerstellen sondern Grillkohle in geschlossenen Räumen oder Shishas oder ähnliche Dummheiten
(1) alx2000 · 27. Februar um 14:03
Wie wäre denn eine generelle CO / Gaskombi Melderpflicht für alle privaten und gewerblichen Räume, in denen Gasthermen oder andere Brennstellen betrieben werden? Wenn man das dann so erweitert, wie es bei Rauchmeldern bereits vorgeschrieben ist (und massig Leben gerettet hat), dass Schlafräume und Fluchtwege in der Nähe von CO Quellen ebenso mit Meldern ausgestattet werden müssen, könnten Tote wie dieser; und 100te weitere jedes Jahr, verhindert werden. Dürfte doch auch im Sinne des DEHOGA sein!
 
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