Brooklyn Park/Washington (dpa) - Nach den tödlichen Schüssen im US-Bundesstaat Minnesota läuft eine großangelegte Fahndung nach dem Täter. Zugleich ist erneut eine Debatte über politisch motivierte Gewalt in den USA entbrannt. «Es ist furchtbar, dass sich Staatsbedienstete auf so konkrete und ...

Kommentare

(7) Stiltskin · 15. Juni um 18:24
@6: Man kann nur hoffen, dass Trump in seiner Partei, für seine Entscheidungen massiv Widerstand erfährt., und man erkennt, welch gefährliche Spiel er treibt. Ich bin kein Fachmann, aber ich zweifle zunehmend am Verstand des Präsidenten, der mit seinen Entscheidungen ein gefährliches Spiel treibt, und Demokratie, den Sozialstaat USA, aber auch den Weltfrieden in Frage stellt. Nunmehr haben wir nicht nur die russische, sondern auch die amerikanische Gefahr und Europa sitzt zwischen den Stühlen.
(6) Pontius · 15. Juni um 15:03
@5 Ich glaube der Vergleich ist zu H!tler ist zu positiv für Trumps Einfluss auf seine Partei. Sie versuchen jetzt ja schon seine Eingebungen im Nachgang immer wieder einzufangen und dementsprechend widerspricht er sich auch sehr häufig. Dieses Korrektiv gab es im dritten Reich kaum auch wenn die Größen hinter dem Führer eher etwas stärker als er selbst waren.
(5) Stiltskin · 15. Juni um 13:16
@4: Deine Annahme ist nicht von der Hand zu weisen. Denn meisten Nutzen aus Trumps Verhalten dürfte indes der Kreml ziehen. Zu Beginn der 30er Jahre dachte man auch in Deutschland, einen österreichischen Gefreiten unter Kontrolle halten zu können, in dem man ihn in eine Regierung einbindet. Was letztlich die Konsequenzen waren, ist hinlänglich bekannt. In den USA steht nicht mehr und auch nicht weniger, die Demokratie, soweit sie noch vorhanden ist, auf dem Spiel.
(4) Pontius · 15. Juni um 13:10
@2 Bei Trump habe ich immer stärker das Gefühl, dass er ein nützlicher Idiot ist, welcher von den dahinter stehenden Menschen wie eine Marionetten-Puppe benutzt wird.
(3) Stiltskin · 15. Juni um 13:10
Trump traue ich es auch zu, die amerikanische Verfassung, die nur zwei Amtszeiten des Präsidenten vorsieht, auszuhebeln. Dazu gibt es durchaus Möglichkeiten. Wenn z.B Vance für das Präsidentenamt kandidiert, kann er nach erfolgter Wahl das Amt am Trump abgeben. Oder wenn er erklären würde, das Bürgerkrieg herrschen würde, oder er diesen krieg provoziert, fällt die Wahl aus
(2) Stiltskin · 15. Juni um 13:01
Auch wenn Trump Betroffenheit heuchelt, auch wenn Trump jedwede Verantwortung für den Sturm auf das Kapitol, oder für Angriffe auf politische Gegner von sich weist, er ist einer, wenn nicht der Verantwortliche für all die Angriffe auf demokratische Strukturen oder eben diese politischen Gegner. Es ist beschämend und bezeichnend, wenn Trump zudem alle am Sturm auf das Kapitol Beteiligten begnadigt.
(1) jeanbe · 15. Juni um 08:01
R.I.P. - Möglicherweise angestachelt durch die ständigen Hasstiraden und Reden eines gewissen Donald T. werden solche Taten wohl nicht weniger werden...!?
 
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