Stolzenau (dpa) - Kleinstadt unter Schock: Nach langem Familienstreit hat ein Mann seine 13-jährige Tochter vor den Augen der Mutter und anderer Zeugen im niedersächsischen Stolzenau erschossen. Der 35 Jahre alte Vater war am Tag nach der Tat in dem 7300-Seelen-Ort immer noch auf der Flucht. Die ...

Kommentare

(19) Day-Dreamer · 06. Dezember 2011
Religion = verarsche der massen zur Unterwerfung,Untertrückung und Ausbeutung und nix anderes.
(18) k1951 · 06. Dezember 2011
@11: Sie sind "Flüchtlinge" weil in der Türkei bedroht (wollten die nicht in die EU?) siehe auch WIKI <link> Lt. Fernsehen (türkische Fach-Anwältin) eben ist dort die "Ehre der Familie" durch den Ausbruch eines Familienmitgliedes aus der Gesellschaft so schlimm, das der Druck auf den Vater von den "Führern" so groß wurde das er sie erschoß um die Ehre der Familie/Gemeinschaft wieder her zu stellen.
(17) locke72 · 06. Dezember 2011
relegion ist meist für irgendwelche verbrechen verantwortlich, darum lehne ich sie auch ab, in jeder form
(16) Stiltskin · 06. Dezember 2011
Bei manch einem reicht es, etwas vom Irak, Syrien, der Türkei oder etwas von Kurden zu lesen, schon wird über den Islam oder Moslems hergefallen. Obwohl; in diesem Fall handelt es sich noch nicht einmal um Moslems. Ich will diese Tat nicht entschuldigen, oder gar Verständnis dafür aufbringen, diese Tat ist mit aller Härte zu ahnden. Aber alle in einen Topf zu werfen statt zu differenzieren, das passt nicht. Das passt ebenso wenig, als wenn mancher Ausländer behauptet, alle Deutschen seien Nazis.
(15) tastenkoenig · 06. Dezember 2011
@10: Tja, das kommt davon, wenn man anhand von Überschriften kommentiert. Siehe #13. Der sogenannte "Ehrenmord" ist nichts Islam-Spezifisches. Er kommt in manchen Gegenden z.B. auch unter Christen vor. Auch ganz interessant in diesem Zusammenhang (aus Wikipedia): " […]Allerdings verfügt der „Ehrenmord“ in der islamischen Gesetzgebung, der Schari'a, über keinerlei Basis. Er fällt somit nach islamischer Erkenntnis in die Kategorie des Mordes, welcher laut Schari'a die Todesstrafe zur Folge hat."
(14) luke66 · 06. Dezember 2011
1000 zuviel
(13) Kelle · 06. Dezember 2011
@10: Der große Schock. Nach ersten Ermittlungen handelt es sich um Jesiden. Nix Moslem :-P
(12) Perlini · 06. Dezember 2011
@8 Probleme, die dadurch entstanden sind, weil sich weder die Politik noch die Gesellschaft jahrzehnte lang mit dem Thema Integration beschäftigt hat. Jetzt müssen wir mit den Folgen leben und die Probleme müssen von beiden Seiten in gleichen Maßen gelöst werden.
(11) k139774 · 06. Dezember 2011
Tatsache ist, dass diese Leute Gast in Deutschland sind und nicht daran denken sich an unsere Gesetze zu halten! Sie kommen als Gäste und begehen Verbrechen...wieso hauen sie nicht einfach wieder ab und gehen dorthin wo sie hergekommen sind?
(10) sohnes · 06. Dezember 2011
Wie man anhand von Überschriften erraten kann, dass die "Religion" mit dem i dahintersteckt, öh, *allein familiäre Probleme* sry. Glauben wir das halt auch noch...@15 und @13 Man muss auch mal falsch liegen :)
(9) darkkurt · 06. Dezember 2011
@3: Wenn dein Deutscher Mann von seiner Frau verlassen wird und er bringt sie um, ist das für dich auch ein "Ehrenmord", oder eher ein "Familiendrama"? @8: Zunächst mal handelt es sich um einen furchtbaren Auswuchs des menschlichen Zusammenlebens...
(8) Han.Scha · 06. Dezember 2011
Es handelt sich um den sichtbaren Teil des Eisbergs "Immigration". Die vielen hierdurch hervorgerufenen Probleme sind uns doch allen nicht bewußt!
(7) k13465 · 06. Dezember 2011
@3 Jemand der sein Kind umbringt hat keine Ehre.
(6) k293295 · 06. Dezember 2011
@1: Tochter wendet sich in fließendem Deutsch an deutsche Behörden und bittet um Hilfe. Integriert oder nicht integriert? @2: Das Mädchen ist gegenwärtig tot. @3: Das hier hat nix mit Ehrenmord zu tun. @4: Waffen kauft man hierzulande (ich wohn gleich nebenan) nicht bei Irakern sondern bei Kosovo-Albanern. edit @8: Dir ist gar nix bewußt. Also Dieter Nuhr.
(5) gewuerzgurke · 06. Dezember 2011
@4: Eine Waffe ist ein Werkzeug und ohne ein ausführendes, handelndes Individuum nutzlos - die Tötungsabsicht rührt vom Handelnden und nicht von der Waffe her. Gepaart mit den Plattitüden bzgl. der Herkunft des Schießeisens suggeriert dein Wortmüll einen runden Eindruck von Ignoranz, BILDung und diversen anderen geistig-kulturellen Unzulänglichkeiten.
(4) ZionsErb3 · 06. Dezember 2011
Die Frage ist doch wo er die Waffe her hat. Aus der Heimat mitgebracht als Andenken oder hier in DE bei Landsleuten zu discount Preisen erworben.
(3) BranVan · 06. Dezember 2011
Das ist ein Drama. Ich frage mich, wo hier die Ursachen konkret liegen, ohne auf dieses unsägliche "Kulturbereicher-Geschwätz zurückzugreifen. Wie lassen sich solche "ehrenmorde" wirksam verhindern? Sollte man viel öfter Kinder solchen Familien entziehen oder sie stärker vom Jugendamt überwachen lassen? Kann man hier früher mit der Abschiebungskeule schwingen?
(2) k418774 · 06. Dezember 2011
Nicht erschießt, sondern erschoss! Es ist die Vergangenheitsform!
(1) Ramik · 06. Dezember 2011
Wir brauchen mehr davon. Zeugt von gelungener Integration in die deutsche Gesellschaft.
 
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