Kampala (dpa) - Ugandas Präsident Yoweri Museveni hat ein umstrittenes Gesetz gegen homosexuelle Handlungen unterzeichnet, das deren Verurteilung zum Tode in gewissen Fällen möglich macht. Das erklärte Parlamentssprecherin Anita Annet Among. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge bestätigte das ...

Kommentare

(7) commerz · 30. Mai um 01:00
das Gesetz ist schon vor einiger Zeit angekündigt worden, es ist erschreckend und mich wundert die geringe Präsenz unseres Außenministerium. Vielleicht ist in diesem Fall eine nationale Entscheidung, in die man sich nicht einmischen möchte.
(6) alx2000 · 29. Mai um 23:30
Empört ist das neue egal ...Uganda und viele andere Staaten bekommt man nur über das Geld und Zugang der Reichen zu Konsumgütern. Die Politik kann locker den Export von Luxusgütern dorthin verhindern, ebenso jedwede Unterstützung von Politikern und Sicherheitsbehörden, die gegen Betroffene vorgehen. Dazu dann die Entwicklungshilfe endlich kontrolliert einsetzen und gezielt entsprechende Projekte fördern.
(5) KonsulW · 29. Mai um 21:29
Völlig daneben in der heutigen Zeit
(4) knueppel · 29. Mai um 20:38
Einfach nur beschämend.
(3) darkshroxx · 29. Mai um 19:44
Nicht im ernst..
(2) oells · 29. Mai um 16:15
Erinnert mich an einen Song der Rubettes aus dem Jahr 1977: <link>
(1) tastenkoenig · 29. Mai um 13:11
Ich hab ja ein gewisses Verständnis dafür, wenn die Entwicklung langsam vorangeht. Bei uns hat es ja auch wahrlich lange gedauert, bis die Entkriminalisierung von Homos'xualität erreicht war. Aber wenn das Rad zurückgedreht wird vor dem Hintergrund all dessen, was man heute weiß und wissen könnte, dann fragt man sich doch nur noch hilflos: wtf?
 
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