Dachau (dts) - Hass auf Bayerns Justiz und das Gefühl, permanent ungerecht behandelt worden zu sein, waren offenbar die Motive für den Todesschützen im Dachauer Amtsgericht. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (Dienstagsausgabe) berichtet, brach der 54-Jährige am Montag nach fünf Tagen Haft sein Schweigen ...