Paris (dpa) - Der Todesflug der Air France von Rio de Janeiro nach Paris am Pfingstmontag 2009 hätte nach dem abschließenden Expertengutachten verhindert werden können. Wie die Unfallermittler am Donnerstag mitteilten, war die Crew aber nach einer Vereisung der Sonden zur Geschwindigkeitsmessung mit ...

Kommentare

(10) Die_Mama · 05. Juli 2012
@7: nicht mit Sicherheit sagen. Das kannst in deiner grenzenlosen Arroganz nur du, weil du ja der absolute Experte in Sachen Luftsicherheit bist. Tatsachen zählen für dich nicht die Bohne. Würden nicht Menschen, auch hervorragend Ausgebildete, immer wieder in Stresssituationen versagen, gäbe es überhaupt keine Unglücke mehr. Sogar Kampfpiloten sind schon auf reinen Übungsflügen abgestürzt. Die hatten wahrscheinlich nur Pech und haben ansonsten alles richtig gemacht.
(9) Die_Mama · 05. Juli 2012
@7: Allmähllich wird mir die ganze Sache zu dumm. Wieviele Piloten fliegen tagtäglich ohne das es zu einem Unglück kommt? Sie fliegen sicher nich alle und immer bei optimalen Bedingungen und es passiert trotzdem nichts. Waghrscheinlich haben diese stümperhaften Piloten in deinen Augen nur Glück, oder? Passiert ein Unglück, wie das in den News, haben plötzlich alle Piloten eine schlechte Ausbildung. Was letztendlich die Ursache für das Versagen dieser Piloten war, können selbst die Ermittler
(8) Spock-Online · 05. Juli 2012
@7 Echt Scheiße, dass Du so klug bist.... :o)
(7) 2fastHunter · 05. Juli 2012
@5: Super Kommentar. @6: Das mag ja sein. Aber wie erklärst Du Dir dann das andauernde menschliche Versagen bei den Abstürzen in letzter Zeit? Schubumkehr beim Start an, falsch reagiert in Gefahrensituationen, ... Das mag ja nicht auf Emirates oder LH zutreffen, aber ein Großteil der Verkehrspiloten wird entweder betriebsblind oder gerät aus der Übung mit dem Alter. Wetter und Sprit berechnen, Kurs eingeben, starten, Autopilot an, landen.
(6) Die_Mama · 05. Juli 2012
@4: Lass dir gesagt sein, dass ein großes Verkehrsflugzeug im Fall eine Strömungsabrisses ganz anders reagiert als ein Kampfjet. Nicht umsonst sind die verschiedenen Pilotenlizenzen an der größe der Flugzeuge festgemacht. Ein Pilot der einen A300 fliegen darf darf noch lange keine A380 fliegen. Für die Concord gab es eine Sonderausbildung mit extrem hoher Durchfallrate. Das was du beschreibst ist in etwa so, dass ein Rennbootfahrer die Queen Mary in den Hamburger Hafen bringen sollte.
(5) Spock-Online · 05. Juli 2012
@1 Bestimmt bist Du ein Flieger-Ass mit 10 Jahren Berufserfahrung?
(4) 2fastHunter · 05. Juli 2012
@2 und @3: Natürlich ist es etwas anderes so ein Eisenschwein in der Luft zu behalten, da nur in einem geringen Geschwindigkeitsbereich berhaupt flugtauglich ist. Aber ein "richtiger Pilot" weiss, was z.B. bei einem Strömungsabriss zu tun ist, da er eben nicht nur "gerade aus" fliegt und das Wetter beobachtet, sondern ein Flugezug auch mal im Grenzbereich bewegt. Ein Verkehrspilot übt sowas, wenn überhaupt, nur im Simulator.
(3) Die_Mama · 05. Juli 2012
@1: Die allerwenigsten Kampfpiloten können große Passagierflugzeuge fliegen. Es ist noch lange nicht so das man sagen könnte: "Kannst du Eine fliegen, kannst du Alle fliegen".
(2) total-anarchy · 05. Juli 2012
@1:Du hast wirklich offenbar keine Ahnung, wie eine Pilotenausbildung aussieht. Kampfpiloten kannst du glorifizieren soviel du willst, aber zumindest weiss ich, dass die Aufnahmekriterien bei der Lufthansa sehr hart sind und die Ausbildungsdauer sehr lang sowie die Ausbildung sehr intensiv.
(1) 2fastHunter · 05. Juli 2012
Sowas kommt dabei raus, wenn man den Job, den in Ausnahmesituationen eigentlich Kampfpiloten beherrschen sollten, besseren Busfahrern überlässt. "Oh Strömungsabriss und der Autopilot geht nicht mehr. Was nun?"
 
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