Regensburg (dts) - Die Zeugenaussage eines Polizisten stützt ein Gutachten, wonach der Regensburger Student Tennessee Eisenberg nicht aus Notwehr durch Einsatzkräfte getötet wurde, wie bisher von der Polizei behauptet. Das berichtet der "Spiegel" in seiner morgen erscheinenden Ausgabe. Der 24- ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 08. November 2009
Hm, der Polizist, der zusammen mit einem Gutachten die Darstellung der Beamten, sie hätten den Studenten aus Notwehr mit 12 Schüssen getötet, ins Wanken gebracht hat, dürfte sich keine Freunde unter seinen Kollegen gemacht haben. Die Behauptung, die Munition die deutsche Polizisten nutzen, sei nicht geeignet, einen Menschen zu stoppen, halte ich doch für arg an den Haaren herbeigezogen. 12 Treffer, einige davon mit Sicherheit tödlich, sieht doch fast schon nach einer Hinrichtung aus.
(4) k45047 · 08. November 2009
Ganz einfach: WENN er wirklich mit einem Messer auf die Beamten losgegangen ist, auf Pfefferspray (könnte evtl auf Drogenkonsum hindeuten) und Schlagstockeinsatz schon nicht zu schoppen gewesen ist, dann wird geschossen. Den Beamten ist es aus meiner Sicht nicht zuzumuten, sich selbt in die Gefahr für Leib und Leben zu begeben, die eine "Rangelei" mit sich bringt. Und die vielen Schüsse lassen sich ggf. durch die wenig mannstoppende Wirkung erklären, welche die deutsche Polizeimunition hat.
(3) flowII · 08. November 2009
ich meine die news gabs schonmal mit 7 kugeln... ich mag mich ja vieleicht irren, was allerdings bedeutet, dass das schiesen mit der mp5 zum standart wird
(2) k368730 · 08. November 2009
3 bzw 8 ausgebildete Männer schaffen es nicht mit Pfefferspray und/oder Schlagstöcken eine Person zu stellen, außer ihn mit 12 Schüssen zu töten?
(1) noart · 08. November 2009
Zwölf Schüsse gegen 1 Küchenmesser.
 
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