Santa Fe (dpa) - Wenige Tage nach dem Tod von Chef-Kamerafrau Halyna Hutchins durch einen Schuss aus einer Requisitenwaffe an einem Western-Set in den USA hat die Polizei Details aus zwei Untersuchungsberichten veröffentlicht. Demnach hatte ein Regieassistent Schauspieler Alec Baldwin bei der ...

Kommentare

(13) Emelyberti · 25. Oktober 2021
@11 Ich habe zu diesem bedauerlichen Fall schon meine Meinung gesagt.Aufregen über Schreibfehler mußt du dich auch da steckt Lernpotenzial drin.Doch alles was ich lese sind Vermutungen und es weis niemand etwas genaueres,als dass in der Waffe wohl etwas anderes steckte als drin sein sollte.
(12) Emelyberti · 25. Oktober 2021
@5 AHA!!!
(11) Stiltskin · 25. Oktober 2021
Sich über Rechtschreibfehler ereifern ist so unwichtig wie nur irgendwie möglich. Hier ist ein Mensch durch Verkettung unglücklicher Umstände, eventuell aber auch durch grobe Fahrlässigkeit zu Tode gekommen. Demnach hatte ein Regieassistent Schauspieler Alec Baldwin bei der Übergabe der Pistole versichert, dass es sich um eine Waffe ohne Munition handele. Und später: Der Assistent habe nicht gewusst, dass eine Patrone in der Waffe steckte. Und das ist zumindest für mich grob fahrlässig.
(10) cagliostro · 25. Oktober 2021
@9 ..dass Kugeln das können wissen wir doch seit J.F Kennedy.. Bin mir nicht sicher, aber ich meine irgendwann mal gelesen zu haben, dass es sich um zwei Schüsse gehandelt hatte..? edit: war wohl doch nur ein Schuss, kann auch nichts mehr diesbezüglich finden..
(9) Mf87600 · 25. Oktober 2021
mhhh hier geht es um den Tot einer Frau... und ihr diskutiert über Schreib/Druckfehler...was ist los mit euch... ??? was mich schockt ist der Angebliche Schusswinkel durch ihren Bauch in seine Schulter also steil nach oben...
(8) Calinostro · 25. Oktober 2021
Quintessenz des tragischen Ereignisses ist offenbar das immer wieder verwendete "low budget". Niemand kontrolliert präzise (und denkt nicht im Traum daran, dass Munition während der Mittagspause ausgetauscht werden könnte), die Qualifikation der Regieassistenz und der Waffenmeisterin sind m.E. zweifelhaft und die Entlohnung scheint ja auch sehr dürftig zu sein. Großartige Bemühungen um die Sicherheit am Set würde ich da nicht erwarten...
(7) pullauge · 25. Oktober 2021
@6 beim -frauschreiben an uf gedacht
(6) ZaphodBeeble · 25. Oktober 2021
u und doppel f? Schon sehr großer Fehler
(5) pullauge · 25. Oktober 2021
kein Druck- sondern ein Tippfehler @4
(4) Emelyberti · 25. Oktober 2021
Das ist einfach ein Druckfehler auf den man mit etwas Nachdenken auch selbst kommen kann.
(3) deBlocki · 25. Oktober 2021
@2 Im Titel steht Kamerauffrau, nicht Kamerafrau, deswegen die Irritation ;)
(2) Moritzo · 25. Oktober 2021
@1: Eine Kamerafrau ist ein weiblicher Kameramann. Und zu deine zweiten Frage: So wie ich das verstanden habe, war es eine Probe. Und wenn man filmen soll, wie jemand auf einen anderen schießt, muss man gelegentlich, je nachdem wie das Drehbuch geschrieben wurde oder der Regisseur es verlangt, auch in Richtung Kamera schießen. Es ist und bleibt tragisch.
(1) ZaphodBeeble · 25. Oktober 2021
Kamerauffrau? Was ist das? Was mich nach wie verwundert ist, warum hat Alec überhaupt auf die Kamerafrau geschossen?
 
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