Potsdam (dts) - Der Tod eines Bundeswehr-Soldaten in Afghanistan soll nach dem Willen von dessen Mutter ein juristisches Nachspiel haben. Sie sei "nach reiflicher Überlegung und umfassenden Recherchen zu der Überzeugung gelangt, dass der Tod ihres Sohnes zu den gegebenen Umständen hätte verhindert ...

Kommentare

(4) spreepirat · 18. Juli 2010
@Eisbergfalli: du kennst die hintergründe oder warum lehnst du dich soweit aus dem fenster?
(3) Azador · 18. Juli 2010
@2: Dann sollte das Kind aber endlich mal beim Namen genannt werden. Mit allen daraus erwachsenen verfassungsrechtlichen Konsequenzen.
(2) k382122 · 18. Juli 2010
es ist unbestreitbar ein Kriegseinsatz... und ich bin überzeugt, daß dem Sohn das Handeln der Mutter peinlich wäre... @3: da geb ich dir Recht... da herrscht Krieg, mit humanitärer Hilfe hat das Nichts zu tun. @4:jede Wette, du warst NIE Zeitsoldat...
(1) justpickers · 18. Juli 2010
Richtig so. Wenn es sich beim Einsatz um humanitäre Hilfe gehandelt hat, dann wäre es unterlassene Hilfeleistung. Wenn es ein Kriegseinsatz ist,...
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News