Apple-Chef Tim Cook ist auf Europareise und hat unter anderem einen Abstecher zu Good Morning Britain gemacht. In einem Interview philosophiert er über „Fake News“, die vor allem in den USA zu einem politischen Schlagwort geworden sind. Müssen Fake News eindämmen Gegenüber Good Morning Britain ...

Kommentare

(5) TILK · 14. Februar 2017
@4: Genau. - Aber damit @2 funktioniert, musst du seriöse Quellen erstmal identifizieren. Daran scheitern nach meiner Erfahrung viele Menschen und dank google findet man eine beliebige Anzahl unseriöser Quellen zu beliebigem Unsinn. - Sobald der Unsinn dann politisch diskutiert wird ist das Schema sogar kontraproduktiv, weil beide Seiten gleichzeitig behaupten können, dass ihre, ihrer Meinung nach seriösen Quellen ihre Ansicht belegen. - Selbstreflektion ist der Ausweg.
(4) Nicole82 · 14. Februar 2017
@3,wenn ich den Unsinn glaube,werde ich ihn auch verteidigen,oder?
(3) TILK · 14. Februar 2017
@2: Da seh ich nicht das Hauptproblem, tut ja erstmal niemandem weh, was man glaubt, zumindest niemand anderem. - Viel schlimmer finde ich, dass "Unsinn" danach oft hartnäckig verteidigt wird.
(2) Faroul · 14. Februar 2017
Das Problem ist, daß viele Leute alles sofort glauben. Wenn ich jetzt hier läse "Merkel ist tot", suchte ich mir mindestens eine weitere "seriöse" Quelle (zB. Spiegel, FAZ, Die Zeit), ob das dort auch vermeldet wird. Vieles wird aber ungefragt geglaubt ("Man verschluckt 3 Spinnen pro Jahr in der Nacht").
(1) esKa · 14. Februar 2017
Da kommt mir ja die polnische kod in den Sinn, wo gemäß deutscher Medien hunderttausende Menschen auf die Strassen gegangen sind, während Touristen und andere "mitgezählt" worden sind. Oder die Proteste der Studenten gegen die Bildungsreform, wo unzählige Studenten im Rentneralter sich für die demokratisierung auf die Strasse stellten ;-)
 
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