Berlin (dts) - Nach dem bevorstehenden Ende der Wehrpflicht drohen dem Technischen Hilfswerk (THW) Personalprobleme. Etwa jeder Dritte der rund 42.000 aktiven Helfer absolviert derzeit seinen Wehrersatzdienst bei den Katastrophenschützern; mindestens vier Jahre lang müssen sie dazu mehrmals im Monat ...

Kommentare

(4) Topu · 27. November 2010
@2; @3: Ist es so schwierig mal um die Ecke zu denken? Ohne Einrichtungen wie dem THW, Rotes Kreuz, Johaniter, der Tafel oder Arche Noah, wäre unser Land mit Sicherheit um einige soziale Bequemlichkeiten ärmer! Leider finden sich mitunter nicht genügend Freiwillige, die sich sozial engagieren wollen. Beim nächsten Hochwasser oder Großunfall schreien jedoch alle nach solchen Einrichtungen! Typische Deutsche Ellbogenmentalität!
(3) Mehlwurmle · 27. November 2010
Ach die armen "sozialen" Unternehmen. Jetzt fehlen denen die billigen Lohnsklaven mit denen sie die regulären Beschäftigten ersetzen konnten. Meine Mutter hat damals auch ihren Job an einen Zivi verloren. Ansonsten sehe ich das ähnlich wie Nr. 1, es gibt genung Arbeitslose. Zur Not kann man die ja zu einem Dienst an der Allgemeinheit verpflichten, auf deren kosten sie ja immerhin leben.
(2) k153242 · 27. November 2010
Jetzt ist wieder das kollektive Jammern angesagt. Meine Fresse, sind die Typen zu dämlich, um auf andere Weise an Mitglieder zu kommen? Wie wär's mal mit Öffentlichkeitsarbeit? @1: Wenn der THW dann auch soviel zahlt, dass man davon leben kann...
(1) green-belt · 27. November 2010
Gibt es nicht mehr als genug unqualifizierte Arbeitslose (was anderes ist ein Wehrdinstleister pauschal doch auch nicht), die man dafur gewinnen könnte?
 
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