Erfurt - Knapp sieben Monate vor der Landtagswahl in Thüringen spricht sich die SPD-Fraktion im Thüringer Landtag für eine Anpassung von Artikel 70 zur Ministerpräsidentenwahl in der Landesverfassung aus. Es gebe "viele gute Gründe" dafür, in der Thüringer Verfassung "dahingehend für mehr Klarheit ...

Kommentare

(3) Pontius · 06. Februar 2024
@2 Widerspricht sich deine Forderung nicht mit deiner Aussage in #1? Denn damit sind ja keinerlei Mehrheiten gesichert, sondern äußerst unwahrscheinlich. Es gibt ja nicht ohne Grund Stichwahlen. Dann würde zudem das in der News angedeutete Problem der nicht-Mehrheit der Stimmen erneut auftreten.
(2) Devil-Inside · 06. Februar 2024
Vorschlag: Lasst das Volk direkt wählen. Wer die meisten Kreuze aus dem Volk hat gewinnt. Fertig. Dann muss das Volk mit dem klar kommen, was es gewählt hat. Und nicht mit dem, was die sog. gewählten Volks(ver)treter entscheiden.
(1) Devil-Inside · 06. Februar 2024
"Experten zufolge ist allerdings nicht klar, ob ein einzelner Kandidat auf diese Weise auch mit mehr Nein- als Ja-Stimmen Ministerpräsident werden kann." Häh? Wie kann das nicht klar sein. Ein _NEIN_ ist keine Stimme. Also kann jemand mit mehr Nein-nicht Stimmen nicht gewinnen. Das ist doch klar wie Kloßbrühe. Die wollen nur irgendwas ändern, damit die sich selbst in Ihrer Macht festigen können und es schwerer wird, jemand anderen zu wählen, als sich selbst.
 
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