Erfurt - Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) hat eingeräumt, dass Bund und Länder in den vergangenen Jahren nicht genug gegen importierten Antisemitismus getan haben. "Wir hätten intensiver hinhören und hinschauen müssen, als sich migrantische Milieus etablierten, die judenfeindlich sind", ...

Kommentare

(5) steffleu · 16. November um 10:35
@3 ) was ist mit jugendlichen, die plötzlich aus dem "nichts" kommen und manipuliert wurden ? woher will man das wissen, wen man wann und wie lange beobachten muss ? ist wie mit amokläufern an schulen (denke da an erfurt), das konnte auch niemand vorhersehen, der täter war auch nicht auf dem radar, der weihnachtsmarktattentäter von magdeburg auch nicht (okay, der war schon älter)
(4) Pontius · 16. November um 10:25
"zu wenig Ressourcen" Deswegen kürzen wir einfach weiter Integrationsmaßnahmen.
(3) Polarlichter · 16. November um 04:58
Schlussendlich ist es immer eine Frage des Hinschauen Wollens. Tendenzen sind in diversen Milieus, ob links oder rechts bekannt, ebenso in muslimischen Ländern, wo bekanntlich Juden oft ein Feindbild sind. Solche Milieus prägen natürlich.
(2) steffleu · 16. November um 03:57
was will er denn machen ? er kann zwar präventionsmassnahmen ergreifen, aber in den köpfen von asylbewerbern und kriegsflüchtlingen kann er nicht rumwurschteln um antisemitismus oder judenhass rauszubekommen
(1) Devil-Inside · 16. November um 00:25
Hat er da bestätigt, dass Antisemitismus nicht nur von innen heraus, den s.g. "Nazis" ausgeht? Wow. Aber alle, die sowas immer mal erwähnt haben sind Verschwörungstheoretiker...
 
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