Erfurt (dts) - In Thüringen haben sich Rot-Rot-Grün und CDU auf das weitere Vorgehen zur Wiederherstellung einer handlungsfähigen Regierung geeinigt. Am 4. März will sich Bodo Ramelow (Linke) wieder zum Ministerpräsidenten wählen lassen, am 25. April 2021 soll eine vorgezogene Landtagswahl ...

Kommentare

(3) Marc · 22. Februar 2020
Keiner der 6 im Landtag vertretenen Parteien hat sich mit Ruhm bekleckert oder den Eindruck gemacht nicht für sich das Beste rauszuholen. Statt gegenseitiger Schuldzuweisungen und Rechtfertigungen, die nur der AfD geholfen haben, hätten die anderen sich schon längst mal einschließen und verhandeln sollen. Aber klar: auf einmal hatte die Linke Angst ihr könne das Gleiche passieren wie der FDP und die CDU hat eben Vorbehalte mit der Linken zu kooperieren. Schwieriges Wahlergebnis eben.
(2) flowII · 22. Februar 2020
die kameradenschweine die ihren eigenen kandidaten zu gunsten einem der altpateien verbrannt haben. zu adolfzeiten haetten sie jetzt schon eine kugel im hinterkopf gehabt
(1) robby350 · 21. Februar 2020
Klingt komisch "lässt sich wählen" , nun ja egal. Hoffentlich hört dieses unsägliche Kasperletheater endlich auf . Neuwählen und gut ist . Hier hat sich niemand mit Ruhm bekleckert .
 
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