Erfurt (dpa) - Zwölf Tage nach dem Eklat bei der Ministerpräsidentenwahl in Thüringen wollen Vertreter von Linke, SPD und Grünen am Montag erstmals mit CDU-Abgeordneten über mögliche Auswege aus der Regierungskrise sprechen. Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) geht dabei weiter auf die CDU ...

Kommentare

(10) Tashunkawitko · 17. Februar 2020
@9 Die Ergebnisse sehen ja recht deutlich aus. Ein Jammer, dass die AFD nahezu genauso stark ist...
(9) gabrielefink · 17. Februar 2020
@6 Zur Zeit sprechen die Umfrageergebnisse dafür. <link>
(8) Thorsten0709 · 17. Februar 2020
@6 man hofft es halt, das der Wähler nicht erneut so ein Schmierentheater haben will
(7) blinderhuhn · 16. Februar 2020
(Ich phantasier mal so vor mich hin. Oder her. Ist aber auch egal...) Was wäre Adenauer bloß ohne die von ihm und seinen Kumpels komplett verkackte Rentenreform geworden?
(6) Shoppingqueen · 16. Februar 2020
@5 Und wer sagt, dass dann ein klares Wahlergebnis bei raus kommt?
(5) Thorsten0709 · 16. Februar 2020
Nach wie vor sind Neuwahlen hier der beste Weg für alle Parteien.
(4) O.Ton · 16. Februar 2020
Schon klar, daß Höcke ist absolut nix. Ramelow zeigt aber pragmatische Staatsmannseigenschaften.
(3) frank61860 · 16. Februar 2020
@2) OMG, alle rääächts!
(2) amitiger24 · 16. Februar 2020
Die CDU ist hier jetzt in der Situation, in der die SPD seinerzeit im Bund war. Einfach blockieren oder mitgestalten, auch wenn es weh tut. Und wenn ich dann mal Ramelow und Höcke als Person vergleiche, dann ist mit ein Realo-Linke tatsächlich lieber. Und nebenbei haben den auch viele gewählt.
(1) knueppel · 16. Februar 2020
Das ist mehr als schändlich und alles andere als geradlinig. Mit Rechten zusammenzuarbeiten, kann nie akzeptabel sein.
 
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