Erfurt (dts) - Thüringens SPD-Landeschef Christoph Matschie soll die Verhandlungen mit Grünen und Linkspartei offenbar mit einer simplen SMS per Handy beendet haben. Die Landesgeschäftsführerin der Grünen, Astrid Rothe-Beinlich, zeigte sich gegenüber der Onlineausgabe des Magazins "Stern" sehr ...

Kommentare

(4) marac · 01. Oktober 2009
@1: "so einen ministerpräsidenten will ich nicht haben" - Kein Problem... In einer schwarz/roten Koalition wird er das wohl auch kaum werden...
(3) Stiltskin · 01. Oktober 2009
Doch, da gibt es ein Vertrauensverhältnis. Die CDU kann der SPD blind vertrauen, denn die SPD reagiert neuerdings so, wie es von der CDU erwartet wird. Zweimal hat die SPD jetzt, obwohl es möglich gewesen wäre,und vor den Wahlen versprochen wurde, damit die Abwahl eines CDU MP verhindert. So wird's nix mehr mit Regierungsverantwortung, so kann man gleich geschlossen die Aufnahme in die CDU beantragen.
(2) Irgendware · 01. Oktober 2009
Die SPD schaufelt sich weiter ihr eigenes Grab. Eine große Koalition lief bisher immer schlecht für die SPD. Kann es sein, dass Politiker, sobald sie an Macht gelangen, Lernresistent werden?
(1) dresdenerkater · 01. Oktober 2009
normalerweise gehört er weg, der matschie...da sollte die spd-zentrale in bln irgendwie reagieren. so einen ministerpräsidenten will ich nicht haben in meinem heimatland...
 
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