Erfurt (dts) - Christine Lieberknecht ist im dritten Wahlgang zur Ministerpräsidentin in Thüringen gewählt worden. Die CDU-Politikerin erhielt 55 von 87 abgegebenen Stimmen. Im dritten Wahlgang reichte auch die einfache Mehrheit. Lieberknecht wurde direkt nach der Wahl vereidigt. Sie war zuvor in ...

Kommentare

(5) k304956 · 30. Oktober 2009
@4: Du Naseweiß weißt gar nichts! Ramelow hat sich alles andere als blamiert, denn ohne ihn wären noch 20 weitere Abstimmungen ins Land gegangen mit dem gleichen Resultat. Er hat auf die Landesregierung Druck ausgeübt, so dass sie sich endlich zu ihrer pol. Zusammengehörigkeit bekennen musste, andernfalls hätte sie sich gegenseitig misstraut und die Regierung wäre jetzt schon zu Ende gewesen! Das war schon ein sehr geschickter Schachzug, so dass die SPD nun im Zugzwang war - nat. unfreiwillig!
(4) rlange · 30. Oktober 2009
@1 das waren jetzt die Stimmen von SPD, CDU und FDP. Die grünen haben sich enthalten und die 27 Stimmen für Ramelow kammen nur aus der eigenen Partei. Ramelow hat sich also lächerlich gemacht.
(3) tastenkoenig · 30. Oktober 2009
Nein, das waren "Auf keinen Fall darf Ramelow davon profitieren"-Stimmen. Ramelow war ja im 3. Wahlgang gegen sie angetreten.
(2) Luzifer · 30. Oktober 2009
Ich vermute eher den "Bloß nicht Ramelow von den Linken" - Effekt.
(1) marac · 30. Oktober 2009
Hö? Und woher kamen jetzt plötzlich die elf Stimmen mehr? Immerhin sieben mehr, als die Koalition überhaupt hat... Waren das "sie wird ja jetzt eh gewählt, also ist es auch schon egal"-Stimmen?
 
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