Köln (dpa) - Die von der Pleite des deutschen Reiseveranstalters Thomas Cook betroffenen Feriengäste sollen ab Dezember entschädigt werden. Wie viel Geld sie zurückbekommen, stehe aber noch nicht fest, da die Höhe der Gesamtschadenssumme noch unklar sei, sagte ein Sprecher des Versicherers Zurich ...

Kommentare

(4) Wasweissdennich · 03. November 2019
@3 wäre ja auch nicht fair die "Härtefälle" zu bevorzugen, erstens werden die findigen Schlupflochsucher dann belohnt und zweitens bekommen die anderen dadurch weniger. Mal positiv gedacht: wenn der Urlaub statt gefunden hätte wäre man ja eh 100 % des Geldes los + die Ausgaben während des Urlaubes, so gesehen hat man durch die Thomas Cook Pleite sogar Geld gespart :o
(3) Mehlwurmle · 03. November 2019
@2: Es gibt ja einige, die sich den Urlaub auf Kredit gegönnt haben oder lange Zeit dafür vom Munde abgespart haben. Für die ist das natürlich in mehrfacher Hinsicht bitter. Leider sieht das Versicherungsrecht da keine Bevorzugung bei solchen Härtefällen (gerade dort, wo man es sich vom Munde abgespart hat) vor. Die bekommen wie alle anderen auch nur x % zurück.
(2) Wasweissdennich · 03. November 2019
@1 wenn da Tränen fließen dann hat man aber wohl etwas über seine Verhältnisse gebucht..glaube ich eigentlich nicht das ein Großteil das so handhabt
(1) Mehlwurmle · 03. November 2019
Da werden noch einige Tränen fließen, wenn die Betroffenen erstmal realisieren, wie wenig sie von der Versicherung wiederbekommen.
 
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