Berlin (dpa) - Beim Deutschlandticket für den Nahverkehr würden viele Nutzer eine Preiserhöhung nicht mitmachen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Yougov-Instituts im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Demnach ist für mehr als ein Drittel der Deutschlandticket-Inhaber und -Interessenten (37 ...

Kommentare

(11) Mehlwurmle · 06. November 2023
@9: Der Staat gibt so viel Geld für, aus meiner Steuerzahlersicht, unnötige Dinge aus, da fallen die paar Milliarden doch nicht mehr ins Gewicht. Zum Ende des 9 Euro-Tickets hieß es, es würde ungefähr 12 Milliarden pro Jahr kosten das dauerhaft fortzuführen. Das ist angesichts des Bundeshaushaltsumfangs wirklich keine Summe mit großer Relevanz.
(10) Pontius · 06. November 2023
@9 Jeder Euro oder eventuell nur der, welcher beispielsweise bei anderen imweltschädlichen Subventionen mit der Giesskanne ausgeschüttet werden?
(9) Chris1986 · 05. November 2023
@2 Du meinst die Steuerzahler könnten ruhig noch mehr Geld zuschießen denn die bezahlen schließlich die Differenz zwischen dem Preis des Deutschlandtickets und den wirklich auflaufenden Kosten. Jeder Euro, den man hier mit der Gießkanne primär den städtischen Bewohnern schenkt, ist ein Euro weniger für Schulen, Kitas, Bildung und was sonst noch so ebenfalls in diesem Land nicht mehr funktioniert.
(8) Wasweissdennich · 05. November 2023
@5 das Ticket muss aber erheblich billiger sein damit ich "freiwillig" Bahn fahre, wenn es 100 Euro oder so kostet dann Leg ich lieber noch 100 drauf und fahre Auto
(7) Stranger · 05. November 2023
@6 würde ich, wen ich ne Verbindung hätte oder in einer Gro0stadt wohnen würde.
(6) Viper · 05. November 2023
@5 gönn doch mal!!
(5) Stranger · 05. November 2023
Meine Meinung: ist viel zu billig. Aber aus - auch meiner - Steuerzahlersicht kann es gern gestützt werden, obwohl ich es nicht nutze. 79 - 89 € sollte es aber schon (dafür bkommt man auch kein Auto finanziert) kosten, für Kiddies gern weiter 49 €.
(4) Beastenjahrn · 05. November 2023
Und genau hier sieht man die Einbrüche bei den Verkehrsunternehmen. Alleine bei meiner Schwester verlieren diese monatlich über 200 € * 12 Monate = 2.400 € und dies mit den ganzen Kunden, die auf die Deutschlandkarte gewechselt sind, ist man schnell im 6stelligen Betrag. Die Einführung des Ticket ist super und notwendig, aber wie immer hat die Regierung nicht für die Zukunft gedacht. Eine starke Erhöhung oder der Wegfall wäre verheerend und eine absolute Niederlage, insbesondere für die Nutzer.
(3) Beastenjahrn · 05. November 2023
Ich denke, wer kein Auto hat und auf den öffentlichen Verkehr (öV) angewiesen ist, wird es weiter nutzen, soweit es günstiger ist, als das regionale Angebot. Ich habe es nicht, da das Monatsticket in meiner Stadt günstiger ist. Meine Schwester hat es, da Sie mehr als 60 km zur Arbeit fährt. Das frühere Monatsticket hat über 250 € gekostet und man konnte damit nicht deutschlandweit fahren. Der Sinn war aber, dass Autofahren auf öV umsteigen sollten. Eine Preiserhöhung wäre der falsche Weg. ...
(2) Mehlwurmle · 05. November 2023
Die 49 Euro waren schon so hoch angesetzt, dass viele davon abgeschreckt wurden. Davon abgesehen finde ich, dass der Bund da durchaus einen höheren Beitrag leisten kann, hat er das ganze doch am Ende faktisch initiiert.
(1) GeorgeCostanza · 05. November 2023
Und dann wollen sie die Autos in Innenstädten verbieten, vErKeHrSwEnDe 🤡 Bahn kommt 2/3 der Fahrten zu spät, wenn sie nicht ganz ausfällt, weil gestreikt oder gebaut wird oder es kein Personal gibt.
 
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