Testlauf für Grenzüberschreitung der Corona-Warn-App am Montag

@10 Interessant, das wusste ich bisher nicht. Danke für den Hinweis.

@thresea: Im Rahmen der Ausschreibung wurden auch mehrere etwas mittelständige Unternehmen ob des Zeitraumes und der Kosten befragt - und sie hätten beides in ihren Planungen gegenüber T-Systems und SAP günstiger und schneller vornehmen wollen. Wäre auch eine Möglichkeit gewesen, wenn es das EU-Parlament vergeben hätte. Dann sicher auch an einen Großkonzern bzw. ein Konglomerat.

weisst du wieviele programierer und softwaredesigner ploetzlich von ihrer arbeit freigestellt wurden. das waren bestimmt nicht nur zwei und die haetten fuer die kohle auch was ordentliches programmiert. aber nein. t-system und sap. sind ja blos steuergelder und qualitaetsansprueche haben wir nicht. koennt ja mal corona app und alternative googeln

@5 @7 Vielleicht müsste man dann aber immer noch auf eine App warten, die dann auch in den nächsten Jahren nicht kommen würde. Wie lange wartet man in der EU schon auf eine Einigung in der Asylpolitik?

@6 Das stimmt - und am Ende wäre es wohl noch preiswerter gewesen...

dann haette aber t-system und sap den auftrag nicht bekommen. welcher spass kostet denn 68millionen euro

Wäre schön, hätte man sich von Anfang an auf eine Europa-App geeinigt. Damit wären wohl weniger Probleme zu erwarten gewesen.

Man darf gespannt sein...

@2 Das ist der Preis des Datenschutzes. Daten, die erst gar nicht erfasst / erhoben werden, können auch nicht ausgewertet werden. Mehr als diese Kennzahlen ist also nicht drin: <link>

Man hört sowieso nichts im mom, ob diese App überhaupt einen Effekt hat.

ich wette einen 10er dass das genau so gut klappt wie der warntag gestern. zumal t-system da auch beteiligt ist und die sind ja bekanntermasse die experten, wenn was schief gehen koennte