In den USA kam es kürzlich erstmals in der Geschichte des Elektroautoherstellers zu einem tödlichen Unfall mit dem Autopiloten des Tesla Model S. Grund für den Zusammenstoß des teilweise selbstfahrenden Autos mir einem Sattelschlepper waren schlechte Sichtverhältnisse. Tesla Model S P85D ...

Kommentare

(4) Wasweissdennich · 02. Juli 2016
so ein Blödsinn, der Tesla Autopilot ist in der Beta-Phase und Tesla weist darauf hin das man wenn man ihn benutzt immer selbst auf die Straße aufpassen muss --> Tesla Auto Pilot in Beta Phase völlig ungleich autonomes fahren -.-
(3) villasunshine20 · 01. Juli 2016
Selbst wenn du dich 100% auf den Verkehr konzentrierst schützt dich das nicht vor dem unkonzentrierten Irren der die Vorfahrt nicht beachtet oder volles Risiko über die rote Ampel ballert weil um die Zeit kommt da eh keiner. Die Mechanismen werden immer weiter verfeinert und schon auf dem aktuellen Stand fährst du mit dem Autopiloten viel sicherer als würdest du selbst steuern.
(2) colaflaschi · 01. Juli 2016
@1 Du musst bzw solltest dich dann aber trotzdem dein Auto halt für dich fährt, stets 100% auf den grade statt findenden Verkehr konzentrieren. Der Mann bzw das Unfallopfer hat ja angeblich im Auto nebenbei einen Film geschaut, sowas wäre dann nicht möglich und eigentlich werden solche Autos ja extra gebaut dafür, die Zeit die man fährt irgendwie anderweitig zu nutzen ...
(1) villasunshine20 · 01. Juli 2016
Wenn die ganzen Unfalltoten durch diese Technologie um die Hälfte verringert werden ist das ne gute Sache wie ich finde. Solange man stets eingreifen und die Kontrolle übernehmen kann bin ich dabei.
 
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