Karlsruhe/Berlin (dpa) - Der Attentäter von Halle hat ein umfangreiches Geständnis abgelegt. Dabei bestätigte er ein rechtsextremistisches, antisemitisches Motiv, wie ein Sprecher der Bundesanwaltschaft am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe sagte. Der 27-jährige Stephan B. sagte ...

Kommentare

(12) Gommes · 12. Oktober 2019
ich frage mich wo kommt die munition her !?
(11) Spock-Online · 11. Oktober 2019
Inzwischen haben wir genug "News" über diese Brut gelesen. Wie wäre es jetzt mit einige Nachrichten über die Opfer, von der man bislang nur weiß, dass sie identifiziert wurden?
(10) Stiltskin · 11. Oktober 2019
@6. Da hast Du grundsätzlich Recht. Opfern und deren Angehörigen wird viel zu wenig Beachtung geschenkt, man wird in seinem Leid trotzt aller Lippenbekenntnisse der Politik, alleingelassen. Was man künftig tun, bzw. besser/ anders machen kann, ist, politischem und religiösem Extremismus, gleichaus welcher Ecke er kommen mag, entschieden entgegenzutreten, und es nicht bei Sonntagsreden zu belassen. Es gibt zuviele geistige Brandstifter, deren Worten manch einer Taten folgen lässt.
(9) MrFlame · 11. Oktober 2019
@7:ganz deiner Meinung, nur wird das in den deutschen Gefängnissen nicht passieren! Es wird in diesem Lande leider mehr für die Täter (Resozialisierung) als für die Opfer getan!
(8) Gertrud · 11. Oktober 2019
Absolut geisteskrank ist das.
(7) DJBB · 11. Oktober 2019
Kein Mittelleid, rest seiner Zeit soll er leiden.
(6) Sonnenwende · 11. Oktober 2019
Ehrlich gesagt bekommt der jetzt viel zu viel Aufmerksamkeit meiner Meinung nach. Wir sollten lieber unsere Aufmerksamkeit darauf richten, was wir tun können, um in Zukunft solche Taten zu verhindern.
(5) Stiltskin · 11. Oktober 2019
Auf Grund des Geständnisses und filmischer Beweise kann es nicht die geringsten Zweifel an der Täterschaft des Festgenommenen geben. Das war Mord, und auch die Heimtücke (Frau von hinter erschossen), dürften unstrittig sein. Von wegen, vielleicht schlimme Kindheit- hier kann es nur lebenslange Haft und Sicherungsverwahrung geben. Damit wäre zwar diese Tat mit den Mitteln des Rechtsstaates gesühnt, aber die Ursachen für Fremdenfeindlichkeit bleiben bestehen. Hier hat der Staat bisher versagt.
(4) Spock-Online · 11. Oktober 2019
Was bleibt ihn auch anderes übrig? Er wurde bei der Tat gefilmt von Dritte, und er hat selber gestreamt. Da kann keiner dran zweifeln, dass er es war.
(3) nierenspender · 11. Oktober 2019
wenn ich das Bild sehe muss ich nur daran denken was es schon wieder kostet den Typen allein von A nach b zu befördern
(2) Sonnenwende · 11. Oktober 2019
Hoffentlich kriegt er eine hohe Haftstrafe und anschließend jede Menge Sicherungsverwahrung. So einen darf man nicht wieder auf die Menschheit loslassen.
(1) bobbygismo · 11. Oktober 2019
mal schauen was er bekommt, die strafe ist so oder so zu gering
 
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