Hamburg (dpa) - Eine mündliche Verhandlung im Verfahren um einen möglichen Impfschaden durch den Corona-Impfstoff des Herstellers Biontech ist vom Landgericht Hamburg überraschend abgesagt worden. Grund sei ein Befangenheitsantrag des Anwalts der Klägerin gegen den Richter, über den zunächst ...

Kommentare

(5) O.Ton · 12. Juni 2023
Ich habe auch allerlei Beschwerden und Schmerzen gehabt seit meiner Kindheit schon. Soll ich Mega-Klagen einreichen? Schätzungsweise müsste ich Schmerzensgelder so ungefähr in Höhe von 600.000 Euro bekommen. *grübel*
(4) ticktack · 12. Juni 2023
Erinnert mich an den Sicherheitsgurt: Weil Fahren in extrem wenigen Ausnahmefällen ohne Gurt weniger gefählicher ist, der Gurt aber ein Hauptgrund für die gesunkene Sterblichkeit im Straßenverkehr ist, sind immer noch Gurtgegner mit Schaum vor dem Mund unterwegs. Einziger Unterschied: Sie riskieren nur das eigene Leben. Impfgegner - gerade in der Pflege oder im Gesundheitswesen - nehmen reihenweise Tote billigend im Kauf. Wie jemand, der mit 100 km/h in der Innenstadt ein Auto-Rennen macht.
(3) tripleeight · 12. Juni 2023
@1 Die beschriebenen gesundheitlichen Probleme sind schon mehr als Wehwehchen. Ob und inwieweit der Impfstoff damit zu tun hat, soll ja jetzt geklärt werden. Dass es keinerlei Nebenwirkungen, problematische Langzeitbeschwerden usw. gegeben haben soll bei einer solchen Menge an Anwendungen ist auf jeden Fall auch unrealistisch. Und dann muss der Hersteller dafür auch einstehen, bzw. die Bundesregierung falls sie die Haftung übernommen hat.
(2) mutz242 · 12. Juni 2023
Da haben die Leerdenker ganze Arbeit geleistet.
(1) k2708 · 12. Juni 2023
Ein Impfstoff, der so richtig vielen Menschen geholfen hat, kommt vor Gericht, weil irgendwer meint, er hat davon ein Wehwehchen bekommen. Verrückt.
 
Suchbegriff

Diese Woche
16.05.2024(Heute)
15.05.2024(Gestern)
14.05.2024(Di)
13.05.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News