Tokio (dpa) - Die Brennstäbe in Reaktor 1 der Atomruine Fukushima Eins sind offenbar schon 16 Stunden nach dem Riesenbeben am 11. März zum größten Teil geschmolzen. Das teilte der Betreiberkonzern Tepco nach Angaben japanischer Nachrichtenagenturen mit. Durch das heiße Gemisch aus Metall und ...

Kommentare

(4) Touchy · 15. Mai 2011
In Relation gesehen ist Atomkraft sicher. Jährlich sterben auf den Straßen weitaus mehr Autofahrer durch Autounfälle als durch Atomunfälle..... Ich weiß, daß ist ein wenig sarkastisch, aber die Diskussion, gaaaanz schnell abschalten geht mir auf den Senkel.... Ausstieg ja: Geplant, bezahlbar und logisch.... Vor allem DURCHDACHT.... Soviel dazu (2 hatte ja so nett geschrieben, sorry, da konnte ich mir das jetzt nicht verkneifen....)
(3) Chris1986 · 15. Mai 2011
@2 liegt vlt. daran, dass man eben nach so einem Unfall nicht einfach dort rein spaziert und alles mit der Lupe untersucht. @1 Genau genommen wird Energie abgeführt, auch wenn diese nicht zur Stromerzeugung genutzt wird in der Abkühlphase.
(2) Azador · 15. Mai 2011
erschreckend, dass in den angeblich technisch fortgeschrittensten Einrichtungen der Menschheit solch essentielle Fragen erst nach über zwei Monaten geklärt werden können. Aber AKWs sind sicher, klaaaaar.
(1) Redigel · 15. Mai 2011
Wow, so schnell hatte ich nicht vermutet :/ Da sieht man erstmal was für Energie man einem abgeschaltenen AKW bezüglich der Kühlung noch zuführen muss...
 
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