Bonn (dpa) - Obwohl Glasfaser die schnellsten und stabilsten Internetverbindungen bietet, verzichten Millionen Bundesbürger auf so einen Anschluss. Die Deutsche Telekom gab in Bonn bekannt, dass ihre Glasfaser-Kabel im Inland inzwischen an 11,8 Millionen Haushalten, Firmen und Behörden verfügbar ...

Kommentare

(25) Pontius · 18. November um 07:29
Brieftauben können vom Gewicht eine DVD tragen, ich würde aber Blueray wegen der höheren Speicherdichte empfehlen. Ob das jedoch mit der Größe und dem Jäger im Walde funktioniert? Wobei beim letzteren ist es wie mit dem Breitbandausbau: Wenn nicht genügend Mittel zur Verfügung stehen, dann kommen auch mehr Brieftauben durch...
(24) Devil-Inside · 17. November um 19:18
@19 : Brieftauben? sone DVD ist aber echt schwer zu versenden damit. @23 : Die der Konzernm zwar gerne annimmt, aber trotzdem nicht aus dem Potte kommt mit bauen...wie kann das sein?
(23) thrasea · 17. November um 16:29
...deswegen gibt es für wirtschaftlich nicht ausbaubare Standorte ordentlich Förderung...
(22) tchipmunk · 17. November um 13:50
...die Kosten sind nicht nur den Firmen zu hoch. Aber man hat ja gut reden, in seiner gut versorgten Komfortzone und sucht sich was günstiges raus über Verivox oder check24.
(21) Pontius · 17. November um 12:42
... und man erreicht sogar Gebiete, die jetzt noch kein DSL haben und keine Glasfaser bekommen werden. Denn die Kosten für das Erreichen der Gebiete sind den Firmen zu hoch im Vergleich zu den erwarteten Einnahmen der Nutzenden. Ok, sie können es noch privat bezahlen, aber DAS wäre dann total preisgünstig.
(20) tchipmunk · 17. November um 12:16
Ist dann natürlich total preisgünstig...
(19) Pontius · 17. November um 12:00
Gäbe es doch nur diese komischen Dinger, die um die Erde sausen. Ach wie würden die gleich nochmal heißen ...
(18) tchipmunk · 17. November um 11:37
Alternativen in ländlichen Gegenden, wo kein DSL vorhanden ist? Also ggf. mobiles Internet im Funkloch...
(17) Pontius · 15. November um 05:39
@16 Als Option gäbe es noch einen eigenen Tank, etwas was vor allem in ländlichen Gegenden öfters vorkommt. So wie Alternativen zum DSL, die es eben doch gibt und in einigen Gebieten auch genutzt werden müssen, weil DSL nicht vorhanden ist.
(16) skloss · 14. November um 16:55
Gasnetz - Freunde, die total Zufrieden mit der taktenden Gasheizung (20kW bei 140m2 Nutzfläche... BJ1972) und 22k kWh Gas sind, wurden im Sommer langsam nervös, weil sie nun die einzigen in der Straße mit Gas sind. Und am Ende der Straße. Wenn die Motivation Angst braucht, ist das zwar schade, aber scheinbar notwendig.
(15) thrasea · 14. November um 16:47
@10 Nein, das ist ganz sicher nicht so. Sonst müssten wir in alle Ewigkeit an aller alter Infrastruktur festhalten und horrende Kosten stemmen. Fortschreitende Technik fordert neue Infrastruktur. 101% zu erreichen ist dabei völlig unmöglich. @13 Ach ja, Egoismus... ICH muss meinen GÜNSTIGEN DSL-Anschluss behalten, bin keinesfalls bereit zu wechseln... So funktioniert das doch. Purer Egoismus, wie du schreibst. @14 Gasnetz ist ein gutes Stichwort. Mögen die verbleibenden Kunden ALLES zahlen...
(14) Pontius · 14. November um 16:09
Und die nächste Unterstellung hinterher - hach ist das Leben einfach. Abschalten kann man natürlich auch eher - und das wird auch gemacht. Keine Sorge, es werden Menschen betroffen sein. Das ist Kapitalismus: Wenn der Preis zu hoch ist, dann wird nicht ausgebaut und trotzdem einfach abgeschaltet. Übrigens auch beim Gasnetz oder anderen
(13) tchipmunk · 14. November um 15:58
Manche insbesondere aufm Dorf sind froh, überhaupt Internet zu haben. Hauptsache man hat selber Glasfaser. Wie die anderen ins Internet kommen, ist dann wurscht oder was. Das ist einfach nur purer Egoismus. Abschalten kann man erst dann, wenn dabei benachteiligte Regionen nicht gänzlich offline gehen.
(12) Pontius · 14. November um 15:17
Anderen zu unterstellen, dass es ihnen scheinbar egal ist, das ist vielmehr verdrehen...
(11) tchipmunk · 14. November um 15:00
@10 Es gibt Leute, die nur an sich denken, denen ist es scheinbar egal, ob man anderen ihr Internet komplett abschaltet. Sind dann halt paar aufm Dorf ohne Anschluss, ist ja nicht so wichtig. Hauptsache man verdreht wieder alles, "dass heute schon alle mit Glasfaser verbunden sein müssen" hatte auch gar niemand gefordert.
(10) Devil-Inside · 14. November um 14:44
@9 : Man kann aber alte Zöpfe erst dann abschneiden, wenn sie ersetzt worden sind. Nicht vorher, denn sonst bleiben manche Menschen einfach auf der Strecke, wo alles digitalisiert und online abhängig gemacht werden soll. Also muss es wenn ein Datum geben, ab wann 101% Glasfaser verfügbar ist.
(9) thrasea · 14. November um 14:26
Ich habe "bis dahin" und "heute" nicht gleichgesetzt, sondern nur ergänzt. Man sollte schon lesen können, bevor man andere angreift. @8 Das stimmt so nicht. Ja, es wird Menschen geben, die vorher eine (schlechte) DSL-Verbindung hatte, aber keine Glasfaser bekommen. Dafür gibt es auch Menschen, die nie eine DSL-Verbindung hatten, aber mit Glasfaser ausgestattet sind oder werden. Langsame DSL-Verbindungen erfüllen nicht die zukünftigen Anforderung, daher kann der Dienst nicht ewig angeboten werden
(8) Devil-Inside · 14. November um 14:07
@6 ,7 : Abschalten bedeutet aber, dass jeder nicht verosrgte dann im Dunkeln steht. Und so wird es kommen. Weil jetzt schon nicht jeder vernünftiges DSL hat, erst recht kein - in der Ausbauung teureres - Glasfaser bekommt. Mobilfunk ist das gleiche. Wenn das in 2,5 Jahren 2G abgeschaltet wird, hat nicht automatisch jeder LTE oder 5G Empfang.
(7) tchipmunk · 14. November um 00:15
Es stand ja auch "bis dahin" und nicht "heute". Man sollte schon lesen können.
(6) thrasea · 13. November um 17:53
Ein Enddatum für DSL festlegen heißt nicht, dass heute schon alle mit Glasfaser verbunden sein müssen.
(5) Devil-Inside · 13. November um 17:28
Ein Enddatum kann es nicht geben, weil nicht alle bis dahin mit dem Glasfaser versorgt werden können. Oder geht ihr mal buddeln und schuften rund um die Uhr, damit so ein Termin Ende irgend eines Zeitraumes auch gehalten werden kann??
(4) tchipmunk · 13. November um 17:23
Ein Enddatum für DSL ist nur sinnvoll, wenn bis dahin alle Haushalte und Gewerbe mit Glasfaser versorgt sind.
(3) skloss · 13. November um 13:44
Ähnliche Problematik wie beim Verbrenner"verbot": Alte Technik wird wegen geringem Investitionsaufwand am Leben gehalten, auch wenn der Betrieb deutlich ineffizienter ist (Energieaufwand). Ein Enddatum wäre hilfreich für den Markt, dann kommen die Lobbyisten & Springer :-D
(2) thrasea · 13. November um 13:35
Wozu an der veralteten Kupferleitungsbasieren Infrastruktur festhalten und durch Vorhalten der doppelten Infrastruktur hohe Kosten verursachen? Gerne ein Datum für das Abschalten von DSL setzen und so Klarheit für die Zukunft schaffen.
(1) satta · 13. November um 13:20
Weil es vielleicht nicht jeder User braucht und man auch mit dem günstigeren DSL-Anshclüssen noch ins Internet kommt?
 
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