Houston (dpa) - Nach tödlichen Schüssen auf zehn Menschen an einer Schule in Texas ist ein Teenager des Mordes angeklagt worden. Die Tat des 17-Jährigen am Freitag in Santa Fe entfachte die Debatte über die Waffengesetze in den USA neu. Präsident Donald Trump versprach in einer ersten Reaktion ...

Kommentare

(5) flowII · 20. Mai 2018
das problem ist halt, das die schulbediensteten nicht bewaffnet sind. isso wegen isso
(4) gabrielefink · 20. Mai 2018
@3 Das kann Herr Trump ja tun wenn es soweit ist. Der Ruf nach einem härteren US Waffengesetz war ja schon bei allen Vorgänger Präsidenten ein Thema. Aber trotzdem meine Frage, wieso kommt es überhaupt (immer häufiger) zu solchen Zwischenfällen? Und was kann man tun, dieses Gewaltpotenzial zu verringern? Was läuft falsch in unserer Gesellschaft?
(3) Muschel · 20. Mai 2018
@1 Trump wird trotzdem Billionen weiterer Waffen fordern und sich wenn es sein muß (wie beim letzten Schulmassaker behauptet) selbst dazwischenwerfen oder eine seiner zehn Waffen einsetzen.
(2) flowII · 20. Mai 2018
na aufgefallen ist er wohl schon .. oder rennen in amerika alle mit schwarzen maenteln jeden tag zur schule. sein problem war wohl, dass er nirgens anschluss finden konnte
(1) gabrielefink · 20. Mai 2018
Man fragt sich, wie kommt ein 17-Jähriger überdurchschnittlich guter Schüler auf so eine Idee? Und wieso sind diese Tendenzen nicht aufgefallen? Ich glaube, es braucht mehr als nur schärfere Waffengesetze!
 
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