Montecito - US-Schriftsteller T.C. Boyle attestiert dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump Methoden, die an jene von Adolf Hitler erinnern würden. "Zwischen Trump und Hitler gibt es unheimliche Parallelen", sagte er dem "Stern". "Auch Trump ist ein zutiefst skrupelloser, moralisch verkommener ...

Kommentare

(4) Pontius · 04. Februar um 07:38
@3 Sagen wir es so: Trump ist kein besonderer Fall, wenn man sich andere Populisten anschaut. Nur hätte er als amerikanischer Präsident hätte er eben die Möglichkeiten, die Welt in einen weiteren Weltkrieg zu führen, der mit der (nahezu) vollständigen Vernichtung der Menschheit enden würde - da gebe ich dir recht. Wobei das leider für jedes atomar bewaffnetes Land gilt.
(3) Folkman · 04. Februar um 07:03
@2: Boyle stellt die beiden ja nicht direkt auf eine Stufe (wie könnte man auch jemanden mit dem größenwahnsinnigen Hilter vergleichen?!), er sieht nur frappierende Parallelen, denn beides sind geschickte Volksverführer, ausgeprochene Narzissten und absolute Demokratiefeinde, die die Allmacht anstreben. Vielleicht erkennt er auch die besondere Gefährlichkeit im Fall Trump zu anderen Populisten, da es sich bei den USA um das militärisch stärkste Land der Welt handelt...
(2) Pontius · 04. Februar um 06:21
"Auch Trump ist ein zutiefst skrupelloser, moralisch verkommener Machtmensch, der mit Fake News, Propaganda und Hass auf Minderheiten die Menschen so manipuliert, dass sie am Ende sogar gegen ihre eigenen Interessen wählen." Das trifft ja auf quasi jeden Populisten zu. Das gilt natürlich auch für Trump, den Vergleich zu H!tler halte ich trotzdem für überzogen, selbst wenn sie einen ähnlichen Charakter haben sollten.
(1) Folkman · 04. Februar um 05:57
Boyle hat's erkannt. Jetzt müsste nur noch Millionen desinformierten, bildungsfernen Amerikanern klar werden, dass Trump wohl in den Bau gehört, aber auf keinen Fall an die Spitze der ältesten Demokratie der Welt.
 
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