Rom (dpa) - Im Kampf gegen günstigere Fahrdienste wie Uber sind Fahrer der offiziellen Taxis in ganz Italien in einen Ausstand getreten. Der Streik begann um 8.00 Uhr und soll bis 22.00 Uhr dauern. Das bekommen auch Touristen zu spüren: An den beiden größten Flughäfen in Rom fuhren weniger als die ...

Kommentare

(4) Leoric · 23. März 2017
Die Taxifahrer wollen weiter von einem überholten Protektionismus leben. Unterm Strich zahlt das dann der Kunde. Manchmal stelle ich mir bei sowas vor, Steuerberater würden protestieren, wenn das Steuersystem vereinfacht wird oder Steuern gesenkt werden.
(3) Eisenhower · 23. März 2017
Da muss man aber loben, dass Italien Uber zulassen möchte. Bei uns hat man sich leider dagegen entschieden, obwohl es mehr Vorteile für die Bürger gehabt hätte. Die Taxifahrer müssten im Gegenzug halt mehr bieten: Service! Wenn man bsplw. liest, dass Taxifahrer einer älteren Frau keine Koffer hochtragen (trotz 5 Euro zusätzlich), ist das nicht gerade das, was man sich unter Service Taxi vorstellt. Konkurrenz kann/sollte man nicht per Gesetz ausschließen, sondern versuchen, besser zu sein.
(2) Shoppingqueen · 23. März 2017
Wenn der Staat Gesetze erlässt heisst es, man wird immer und überall drangsaliert und genötigt. Wenn er aber diese Gesetze abschafft bzw. lockert gibt es noch größeres Geschrei.
(1) Wasweissdennich · 23. März 2017
dit lohnt doch nicht, in ein paar Jahren fahren die Autos auch ohne euch Taxifahrer, besser ihr nutzt die Zeit und investiert sie in eine alternative Perspektive
 
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