Berlin (dpa) - Einweg statt Mehrweg. Seit einigen Jahren gibt es diesen Trend auch bei Instrumenten aus Edelstahl in Krankenhäusern und Arztpraxen. Mehrere Tausend Tonnen Wegwerf-Edelstahl landen Expertenschätzungen zufolge jedes Jahr im Müll. Kritik kommt vom Bund für Umwelt und Naturschutz und der ...

Kommentare

(2) Wawa666 · 06. Februar 2020
Der Herr vom BUND mag sich mit Naturschutz auskennen, aber von Geschichte hat er wohl weniger Ahnung. Früher wurden diese Instrumente immer wieder verwendet und zwischendurch desinfiziert - aber es kam immer wieder zu Pannen, an denen Menschen schwer erkrankten oder sogar starben. Gerade, damit das ein Ende hat, ging man zu Einweginstrumenten über. Recycling des Materials wäre aber natürlich wünschenswert, ebenso eine faire, ordentlich bezahlte Produktion.
(1) Mehlwurmle · 10. Januar 2020
Man sollte das wenn dann wenigstens dem Recycling zuführen statt das im Restmüll zu entsorgen. Beim einschmelzen dürften auch alle Keime getötet werden.
 
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