Tel Aviv (dpa) - Mehrere tausend Israelis haben in der Stadt Beit Schemesch gegen religiösen Fanatismus ultra-orthodoxer Juden demonstriert. Zu der Kundgebung gegen die Benachteiligung von Frauen im öffentlichen Leben hatten Menschenrechtsgruppen aufgerufen. Auch Staatschef Schimon Peres hatte seine ...

Kommentare

(7) ilse_bilse · 27. Dezember 2011
@2 @3 @6 Meinung und Meldung auseinander halten. Ob über innerisraelische Vorkommnisse berichtet wird (wie relevant sind diese News für den durchschnittlichen deutschen Leser?), steht auf einem anderen Blatt als die Tatsache, dass es euch selbstredend frei steht, Israel nach Herzenslust zu kritisieren, solange ihr nicht in antisemitische Hetze verfallt. Gruß
(6) k128179 · 27. Dezember 2011
@2 @3 nur zu bestimmten Themen darf man das
(5) Brutus70 · 27. Dezember 2011
Wie verkorkst und krank im Kopf müssen diese Fanatiker eigentlich sein; bleibt nur zu hoffen das sich diese Leute möglichst schnell in ihre Steinzeithöhlen verkriechen und dort ein für allemal bleiben...
(4) Stiltskin · 27. Dezember 2011
Aber dann sollte man auch einmal die Gesetze des Staates Israel durchforsten. Denn erst vor kurzem ist doch ein Gesetz erlassen worden, auf daß sich diese Ultraorthodoxen Fanatiker bei ihrem Treiben berufen. Es läuft gewaltig etwas aus dem Ruder, wenn extreme Gruppierungen, politische wie religiöse, Freiheiten die sie erhalten, regelrecht mißbrauchen. Und das bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf Israel.
(3) k408300 · 27. Dezember 2011
@2 die hatten ja Freibrief wegen na Du weist schon
(2) Growl · 27. Dezember 2011
Oha. Ich dachte immer, daß man Juden niemals kritisieren darf, weil man sonst als Rechtsradikaler gelten würde? Spannend, daß dieses Thema sogar in den ZDF Nachrichten erwähnt wurde. :-)
(1) k319667 · 27. Dezember 2011
Fanatismus ist nichts anderes als sich mit Gewalt gegen die Veränderungen des Lebens zu stemmen.
 
Suchbegriff