Krailling (dpa) - Der im Kraillinger Doppelmordfall festgenommene Tatverdächtige ist ein Verwandter der Familie. Das teilte ein Sprecher der Münchner Polizei am Abend mit. Der Mann stamme aus dem oberbayerischen Peißenberg. Spezialkräfte der Polizei hatten den Mann am Nachmittag im oberbayerischen ...

Kommentare

(2) k293295 · 01. April 2011
@1: Auch Kinderschänder kommen in den weitaus meisten Fällen aus dem direkten Umfeld der Kinder. Solche Leute haben halt den leichtesten Zugang zu den Kindern. Der "böse Onkel aus dem Busch", der das Kind zum ersten Mal sieht und schändet/tötet, stellt <1 % der Täter da, macht aber >99 % der BLÖD-Meldungen aus.
(1) Helene1234 · 01. April 2011
Ich fass es nicht! Als wenn die ganze Tat nicht schlimm genug ist,nun war es auch noch ein Verwandter :-(( Was müßen die Kinder mitgemacht haben,wenn sie das Schwein auch noch kannten!Wahrscheinlich war er auch noch bei der Trauerfeier dabei.... Alle Kraft den Eltern,aber ich denke,damit werden sie wohl niemals fertig werden.
 
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