Potsdam (dpa) - Vor dem Hintergrund massiver Warnstreiks haben Arbeitgeber und Gewerkschaften um eine Lösung im Tarifstreit für den öffentlichen Dienst gerungen. Stundenlange zähe Verhandlungen blieben vorerst ohne Ergebnis, wie es am Montagabend in Verhandlungskreisen in Potsdam hieß. Angesichts ...

Kommentare

(7) Menslo · 27. März 2023
@6 Das wäre doch DIE Möglichkeit in den öffentlichen Dienst zu wechseln und seinem Wunsch nach Wunsch nach weniger Behinderung der Mitmenschen auf eigene Kosten nachzukommen.
(6) deBlocki · 27. März 2023
@5 Dann wäre ein Wechsel in die freie Wirtschaft doch DIE Möglichkeit, sich von seinen Sorgen zu befreien und mit seinen Maßnahmen für den Wunsch nach mehr Geld nicht die Mitmenschen zu behindern.
(5) thrasea · 27. März 2023
@3 5% Erhöhung in mehreren Schritten bei > 2 Jahren Laufzeit sind nun wirklich kein Angebot, das man ernst nehmen kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdienen im ÖD weniger als vergleichbare Positionen in der freien Wirtschaft, sie leiden aber gleich wie alle anderen unter hohen Kostensteigerungen. Ich wüsste keinen Grund, warum Verdi nicht wenigsten Steigerungen vergleichbar mit anderen Tarifabschlüssen dieses Jahres erreichen soll.
(4) tripe · 27. März 2023
"Dann werden wir in einen flächendeckenden, unbefristeten Arbeitskampf einsteigen müssen." Dann aber bitte alle die schlecht verdienen und schlechte Arbeitsbedingungen haben: Ärzte, Krankenpfleger (und nein, es gibt keine Notbetreuung). Im Verkauf, in der Produktion. Wenn schon dann richtig. Ohne Rücksicht auf die Folgen!
(3) deBlocki · 27. März 2023
@2 Es bedarf keines weiteren Angebotes, auch die Gewerkschaften müssen mal einen Schritt zurück treten und nachdenken.
(2) Polarlichter · 27. März 2023
Nun haben die Arbeitgeber wieder 3 Tage Zeit mal was Gescheites vorzulegen.
(1) KonsulW · 27. März 2023
Hoffentlich kommt es nun endlich zur einer Einigung. Die Streiks nerven.
 
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