Kabul (dts) - Der Führer der radikal-islamischen Taliban, Mullah Omar, hat das Gesprächsangebot des afghanischen Präsidenten Hamid Karzai zurückgewiesen. US-Medien zufolge habe Omar die Bevölkerung Afghanistans zudem zum Bruch mit der von ihm als "Handlanger"-Verwaltung bezeichneten Regierung ...

Kommentare

(2) komerzhasi · 25. November 2009
... und schon wieder ein Ignorant mit fundiertem Halbwissen, der mangelnde Geschichtsbildung offen zur Schau stellen muss. Mujaheddin (kämpften gegen die Russen und wurden von den USA unterstützt) <link> sind nicht die Taliban <link> Tu Dir nen Gefallen und BILDE DICH!
(1) k251998 · 25. November 2009
Jeden den ein Wahlfälscher Terrorist nennt, ist in Wahrheit nur ein Freiheitskämpfer, der eine undemokratische Wahl nicht akzeptieren will. Insofern sollten die Taliban sich als Freiheitskämpfer von der UNO gegen ein vom Westen unterstütztes Regim anerkennen lassen. Nichts anderes haben die USA vor 20 Jahren gemacht, als sie die Rebellion der Taliban gegen den von den Russen eingesetzen Gouverneur unterstützt haben. Karsai und die Bundesregierung haben ab jetzt ein Legitimationsproblem.
 
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