Kabul (dpa) - Drei Soldaten der Bundeswehr sind heute bei Gefechten in der nordafghanischen Region Kundus getötet worden. Fünf weitere deutsche Soldaten wurden schwer verletzt. Die stundenlangen Kämpfe mit radikal-islamischen Taliban im Unruhedistrikt Char Darah südwestlich von Kundus-Stadt sind ...

Kommentare

(12) Flutschy60 · 03. April 2010
Das Problem in einer Demokratie ist, das unsere Worte keinen Interessieren.
(11) Chris1986 · 03. April 2010
@9 Um das zu machen wofür die Bundeswehr geschaffen wurde, Landesverteidigung? Sowas macht man übrigens nicht präventiv in einem Land in dem seit Jahrzehnten Krieg herrscht mit dem Staatsanwalt im Nacken und gierigen Anwälten die sich da unten irgendwelche "Mandanten" suchen um im tollen deutschen Rechtssystem noch mit abzusahnen bei diesem Krieg.
(10) Growl · 03. April 2010
@6: Genau so ist es! Warum "unsere Freiheit am Hindukush" unbedingt verteidigt werden muß, habe ich bis heute nicht verstanden. Waren wir vorher denn alle "unfrei"? Ich denke eher, es war eine "dringende Bitte" unserer amerikanischen Führung, daß unsere Jungs da unten "für die Freiheit" sterben müssen... Oder hat jemand eine bessere Erklärung parat? @9: Ich ging nicht zur BW, ich wurde gerufen. Ich war W15 während 88/89, aber damals ging es noch um die Verteidigung Deutschlands!
(9) k208932 · 03. April 2010
@7: da frage ich mich warum geht jemand zur bundeswehr ? zum eierschaukeln bestimmt nicht. das sind die risiken und jeder weiß was auf ihn zu kommen kann !!
(8) gas · 03. April 2010
Kriegspropaganda wieder mal auf Hochtouren. Vor wenigen Wochen versuchte man noch den Fall Kundus als Human und gerecht darzustellen. Jetzt haben wir 3 Tote nach einem längerem Gefecht und schon ist es "verabscheuungswürdig". Diese Heuchelei wird immer offener und unerträglicher. Mein Beileid hält sich in ganz engen Grenzen.
(7) fried110 · 03. April 2010
@4 Da zeigt aber mal wieder jemand, dass er überhaupt keine Ahnung hat oder meinst du die Soldaten haben sich den Einsatz gewünscht???
(6) kloeta_kong · 02. April 2010
@2. So traurig das ganze auch ist, aber die BW hat da nach wie vor NICHTS verloren!
(5) homatom · 02. April 2010
@3: Von der FDP hat das noch keiner behauptet. Dieses Zitat stammt von Struck und da soll es auch bleiben. Bei deiner Hetze ist die Wahrheit aber stets unerwünscht.
(4) Daymail · 02. April 2010
@2 braucht sich nicht so sehr aufregen. Ich denke in D gibt es nur sehr wenig Befürworter für diesen BW-Einsatz.
(3) Stiltskin · 02. April 2010
Sicher ist der Einsatz der Bundeswehr alles andere als ein 'Betriebsausflug', jeder Kampfeinsatz ist mit unkalkulierbaren Risiken behaftet. Und wenn ein Land angegriffen wird, erwartet man von Soldaten, die Zivilbevölkerung zu verteidigen. Dafür dürfte es auch uneingeschränkt Rückhalt geben. Nur ist es in diesem Fall an Unverfrorenheit kaum noch zu überbieten, wenn, unter SPD/ Grüne begonnen, fortgeführt unter CDU/CSU/FDP, argumentiert wird, Deutschland müsse am Hindukusch verteidigt werden.
(2) MasterDix · 02. April 2010
@1 Du hast echt einen an der Waffel. Das ist kein Betriebsausflug der BW sondern eine ernste Sache. Es ist noch garnicht lange her, da gehörte ich auch zu denen, die im Einsatz waren, bevor meine Dienstzeit um war. Ich finde es nur Krank auf Kosten anderer sich zu belustigen.
(1) k131161 · 02. April 2010
Werden die Taliban jetzt auch in Deutschland verhört warum sie deutsche Soldaten auf dem Gewissen haben??? Soll noch mal einer sagen der Betriebsausflug der BW wäre keine Kriegseinsatz!
 
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