Kabul (dpa) - Sie bezahlten ihren Einsatz mit dem Tod: Taliban-Kämpfer haben zehn Helfer erschossen, darunter eine Deutsche und sechs Amerikaner. Sie arbeiteten für eine Augenklinik und gehörten zu einer christlichen Hilfsorganisation. ...

Kommentare

(5) Stiltskin · 07. August 2010
Manchmal frage ich mich auch, welchen Sinn jede Form von ziviler Hilfe macht, wenn man damit rechnen muß, ermordet zu werden. @3: Wenn 'Bibeltreue Christen' widerholt gegen ein Missionierungsverbot verstoßen, sollte man sie ausweisen- keine Frage. Man kann daraus aber, auch nicht unterschwellig, ableiten, daß zivile Helfer zu Recht getötet wurden.
(4) smailies · 07. August 2010
@(3) Nun, dass "Christliche Missionare" bibelgläubig sind ist nicht gerade verwunderlich, oder? Immerhin arbeitet die Organisation schon seit 44 Jahren in dem Land. Wo sind die Muslime, die diese Aufgabe übernehmen? Oder soll man die Menschen dort ohne Hilfe lassen?
(3) k24043 · 07. August 2010
Diese "christliche Hilfsorganisation" ist ein radikaler Abkömmling eines Zweigs von missionierenden Bibel-Gläubigen, die trotz ausdrücklichen Verbots im Ausland bevorzugt Moslems agitieren und vom "falschen Glauben" abbringen wollen.
(2) labbi · 07. August 2010
Wir sollten lieber anfangen alle Deutschen incl. aller Soldaten aus diesem Land zu holen. Die wollen keine Hilfe ! Amn müsste der Regierung dieses einmal klar machen. Alle anderen hauen schon ab, selbst die Amerikaner haben Abzugspläne. Nur wir Deppen bleiben und lassen uns erschiessen.Lasst den Honecker Trupp darüber, die haben Erfahrung mit einer großen Mauer !
(1) TorstenFranz · 07. August 2010
Bin gespannt ob die jetzt auch Entschädigungszahlungen leisten.
 
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