Berlin (dpa) - Vor 25 Jahren wurde in Berlin die erste Tafel Deutschlands gegründet. Bundesweit gibt es inzwischen mehr als 900 solcher Hilfseinrichtungen, die Bedürftige mit Lebensmitteln unterstützen. Mittlerweile kämpfen die Tafeln aber selbst um Spenden. «Die regionalen Grenzen werden gern mal ...

Kommentare

(9) Muschel · 20. Februar 2018
@8 "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen." So sehen solche Manager das. Das Zitat ist leider dermaßen aktuell.
(8) smufti · 20. Februar 2018
@5, @6: Leider meint er das ernst.......die sind so weit vom normalen Leben wie wir es kennen weg! Siehe auch Ackermann oder wie diese Manager alle heissen! Die haben doch mit normalen Durchschnittsbürgern (z. B. ihren Arbeitern) gar keinen Kontakt mehr (das wollen die auch gar nicht, ich glaub unsere Armut kotzt die an ;-), da sie auch alle um sich herum in gute Posten bringen!
(7) ReneBerlin1 · 20. Februar 2018
Zur Tafel gehen ja nicht nur H4 Empfänger sondern auch Rentner, Großfamilien etc. wo es vorne und hinten nicht reicht.
(6) Folkman · 20. Februar 2018
@5: Für mich klang das eher nach Hohn und Zynismus, und ich frage mich immer noch, ob das ernst gemeint war von dem...
(5) flowII · 20. Februar 2018
die leute sind doch selbst schuld, wenn sie nicht in aktien investieren .. o-ton von dem siemens menschen. ... fehlt nicht viel und die guillotine wird wieder ausgepackt
(4) Folkman · 20. Februar 2018
@2: Das Lohnabstandsgebot ist ja gds. nicht verkehrt, und deshalb müssen die Löhne und der HartzIV-Satz in gleichem Maße angehoben werden - beides um 150€. Dass Menschen zur Tafel gehen müssen, und ich gehe fest davon aus, dass dort niemand aus Lust und Laune aufkreuzt, zeigt doch deutlich, dass H4 bei längerem Bezug zu niedrig ist...
(3) bs-alf · 20. Februar 2018
Über 900 ! Einrichtungen - man darf sich gar nicht vorstellen was wäre, wen es die vielen freiwilligen Helfer nicht geben würde.
(2) wazzor · 20. Februar 2018
Da leben wir in einem der reichsten Länder der Welt und trotzdem müssen wir Menschen mit Lebensmittelspenden versorgen. Da klingt es schon wie Hohn wenn viele Politiker sagen das Hartz IV schon zu hoch sei denn der Abstand zu den Geringverdiener sei nicht hoch genug. Ich frage mich "Ist Hartz IV zu hoch oder sollten die Leute die arbeiten gehen mehr verdienen?" Arbeit muss sich wieder lohnen und nicht nur für die "Leistungsträger" die von ihren Dividenden leben.
(1) k408300 · 20. Februar 2018
wenn die überschüssigen Waren aus dem Handel zurückgehen, ist das doch positiv zu bewerten
 
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