Berlin (dpa) - Die Ausnahmen im Mehrwertsteuerrecht haben die Steuerzahler laut «Süddeutscher Zeitung» (Samstag) 2013 rund 29 Milliarden Euro gekostet. Die Zeitung bezieht sich auf Zahlen des Bundesfinanzministerium, die die Grünen-Fraktion im Bundestag angefordert hatte. Größter Posten waren ...

Kommentare

(9) Volker40 · 12. Januar 2014
Die kurioseste Ausnahme ist Steurrechtlich gesehen wohl das Bier nur in Bayern als Grundnahrungsmittel gilt :)
(8) TILK · 11. Januar 2014
@4: Dann lass doch mal hören, wo man ganz toll ganz viele Steuergelder sparen kann. - Schließlich bist du keiner von den Spinnern, die immer ganz viel rummeckern und wenns drauf ankommt BIP und Haushalt nicht voneinander unterscheiden können, oder?
(7) k104183 · 11. Januar 2014
wir sollten doch eher mal die rechnung eröffnen was uns politiker im jahr kosten und weil sie ihren job nicht können haben die noch nen ganz arsch voll von mitarbeitern, dazu kommt noch wenn die sich aus der politik verabschieden was die sich noch an gelder ziehen... die grünen haben für mich sowas von am schädel, die sind irre, die haben vorstellungen die nur zu erklären sind wenn man zu lange am güllefass geschnüffelt hat!!!!!!
(6) Brutus70 · 11. Januar 2014
Na toll liebe Grünen, vielleicht wäre es besser der Staat würde weniger Steuergelder zum Fenster hinaus werfen und lernen mit dem auszukommen was er einnimmt statt ständig mehr Steuern zu verlangen. Man sollte sich mal die Lohnentwicklung von Otto-Normalverbraucher der letzten 10 Jahre anschauen, da sieht es mehr als dürftig aus, da muß jeder Euro zwei mal umgedreht werden... Aber den Steuerzahler auszuquetschen ist ja die einfachste Variante, tolle Volksvertreter die wir haben...
(5) tastenkoenig · 11. Januar 2014
Seit etlichen Legislaturperioden wird über die Korrektur der teilweise wirklich absurden MWSt-Handhabung gesprochen, und zwar von allen Parteien, und weite Teile der Bevölkerung teilen das Unverständnis. Nun sieht der Koalitionsvertrag der neuen Regierung offenbar wieder nichts Konkretes in dieser Richtung vor, dann ist es eben Aufgabe der Opposition, darauf hinzuweisen, ob sie nun Grün ist oder nicht.
(4) k449108 · 11. Januar 2014
hahaha - wollten sich die "Öko-Spinner" nicht neu positionieren nach der Wahlschlappe und nun kommen sie wieder mit dem alten Muster: "Steuererhöhungen" und wollen alle Bürger abzocken ohne Ende. Also eine "Neuausrichtung" sieht anders aus, z.B. wo der Staat Steuergelder einsparen kann, um die Bürger zu entlasten, aber das würde diese "Spinner" geistig überfordern, weil sie vom Stamme "NIMM ANDEREN WEG" sind.
(3) galli · 11. Januar 2014
Nicht nur Hundefutter ,z.B. Reitpferde ,Pornohefte ,Kaviar, 7% .Mineralwasser 19%
(2) Bellze · 11. Januar 2014
Unterstütze dieses Vorhaben gerne. Kann doch nicht sein das Hundefutter 7% hat und Babynahrung 19%! Und auch das Geld in die Bildung und Kultur zu stecken kann nicht schaden.
(1) Brainbooks · 11. Januar 2014
Und was hat die SPD geschimpft über die Mövenpick-Steuererleichterung für Hoteliers und die CDU hat so getan als sei das ein FDP Projekt - nun, wo sie es ändern könnten, lassen sie es dabei...
 
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