Istanbul (dpa) - Die syrische Exil-Opposition hat sich erstmals in aller Deutlichkeit von radikalen Islamisten unter den Rebellen distanziert. «Neben dem Staatsterrorismus des Assad-Regimes terrorisieren jetzt die Banden der Gruppe Islamischer Staat im Irak und in Syrien die Bevölkerung», heißt es ...

Kommentare

(7) 2fastHunter · 30. Oktober 2013
@6: Moment! In Spanien waren die Moslems auch die Eroberer und die Christen haben nur zurückerobert. Aber ja, die nehmen sich, was das angeht, beide nichts. Jerusalem ist da ein schönes Beispiel ^^ Aber das Zitat sollten sich in der Tat viele Glaubensrichtungen mal zu Herzen nehmen.
(6) mceyran · 30. Oktober 2013
@5 Nö, aber er hat ersatzweise so einige Kirchen bauen lassen ;). Was haben denn christliche Eroberer eigentlich aus islamischen Bauwerken so gemacht, z.B. in Spanien? ;)
(5) 2fastHunter · 30. Oktober 2013
@4: Das hat bei der Hagia Sophia aber nicht gut geklappt ;)
(4) mceyran · 30. Oktober 2013
Mein letzter Kommentar sind die Worte Sultan Mehmets II. nach der Eroberung Konstantinopels.
(3) mceyran · 30. Oktober 2013
"Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fernzuhalten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.“
(2) FichtenMoped · 30. Oktober 2013
Und was bleibt dann als 'Rebellen' noch übrig? In anderen Ländern (z.B.) Afganistan werden übrigens Rebellen auch gerne als Terroristen bezeichnet. Es kommt bloß auf die Sichtweise der Betroffenen an.
(1) 2fastHunter · 30. Oktober 2013
Ach jetzt schon? Nach ganzen zwei Jahren?
 
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