Halle (dpa) - Die Einschusslöcher am Eingang zur Synagoge in Halle zeugen von Todesangst: Neun Monate nach dem rechtsterroristischen Anschlag ist am Dienstag die Tür ausgebaut worden, die von dem Attentäter mehrfach beschossen worden war. Mit gemischten Gefühlen, wie er sagte, baute der Dessauer ...

Kommentare

(13) yaki · 29. Juli 2020
@12...war ja auch bis jetzt nicht noetig,zum Glueck, nun war aber eine Auswechslung leider noetig
(12) k486130 · 29. Juli 2020
@11 die neue Tür hat aber auch recht lange auf sich warten lassen
(11) yaki · 29. Juli 2020
...Hauptsache die neue Tuer schuetzt weiterhin... egal wie gestaltet.. Attentate wie diese gehn garnich...!
(10) k486130 · 29. Juli 2020
@5 dass die Holztür optisch passen soll, muss dann wohl Geschmackssache sein, denn zwischen dieser ebenfalls unschönen Ziegelwand der Synagoge wirkt die Eichentür optisch für mich komplett unpassend - mal die eingebaute Sicherheit außen vor gelassen
(9) k33620 · 29. Juli 2020
Schrecklich. Und dann tun wieder alle Politiker so überrascht.
(8) raptor230961 · 28. Juli 2020
… es Zeit endlich die braune Seuche von Deutschland und den anderen Ländern der Welt zu fegen. Es wird Zeit, sich endlich zu wehren! Ich lasse mir die Demokratie nicht von einer Nazi-Diktatur ersetzen! Schlimm genug, daß Rechtsradikale das „Recht“ haben, ganz offen demonstrieren zu dürfen! Mit Propaganda sich zu vermehren (im Internet und sogar mit offiziell genehmigten rechtsradikale Konzerten!)
(7) raptor230961 · 28. Juli 2020
Es ist ganz sicher wichtig, Schutztüren einzubauen, Polizeischutz für die Synagogen und für gefährdete Personen abzustellen. Aber reichen die Kräfte aus, alle Zielpersonen der Nazis zu schützen? Kann man jeden Juden, jeden Migranten, jeden auch nur ausländisch aussehenden Bürger vor denen schützen? Jeden Politiker, Kommunal-Politiker, jeden Kritiker? In meinen Augen wird es Zeit, die braune Brut effektiv zu bekämpfen, anstatt sich nur defensiv vor ihnen zu schützen! Nach über 80 Jahren wird ...
(6) raffaela · 28. Juli 2020
@5 Die News wurde geändert. Am Anfang standen hier nur ein paar Sätze.
(5) Pontius · 28. Juli 2020
@3 Die hölzerne Vertäfelung passt eben am besten zum Äußeren der Synagoge. Zur Sicherheitstechnik steht im aktuellen Artikel ja schon etwas.
(4) Lenna · 28. Juli 2020
@3 Das ist ja auch keine normale Holztür. Es steckt eine Menge Stahl drin in solchen Türen.
(3) k486130 · 28. Juli 2020
ich hätte keine Holztür eingebaut
(2) raffaela · 28. Juli 2020
Bestimmt achtet der Tischlermeister darauf, dass die neue Türe genauso stabil ist, wie die alte.
(1) itguru · 28. Juli 2020
Hoffentlich ist die neue Tür mindestens genauso stabil.
 
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