Berlin (dts) - Die frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) hat die Frauen in der CDU dazu aufgefordert, eine Kandidatin in das Rennen um den Parteivorsitz zu schicken. "Wenn keine Frau antritt, wäre das kein gutes Zeichen. Wir kämpfen für die Parität", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk ...

Kommentare

(6) gabrielefink · 06. November 2021
@1 Willst du das wirklich? Rita Süssmuth ist 84. Das wäre dann nicht wirklich eine Verjüngung der Partei. :o) Aber man muss zugeben, sie ist noch heller im Kopf als die jüngeren aktiven CDU-Frauen.
(5) k293295 · 06. November 2021
@4: mir wäre lieber, wenn Frauen wie Rita Süßmuth ihre Wahlen GEWINNEN würden. ich will Frauen mit Herz und Hirn in der Politik, genau wie ich Männer mit Herz und Hirn in der Politik will. Das Nestlé-Nummergirl Klöckner ist ein abschreckendes Beispiel, genau wie AKK. Merz, Spahn, Linnemann, Brinkhaus, und allen voran Merz sind abschreckende Beispiele. So dürfen Politiker*innen NICHT sein. Wenn die CDU da keine Gegenentwürfe für hat, ist sie am Ende ihrer Zeit angekommen.
(4) wimola · 06. November 2021
@3) Ich meine, wie Rita, dass Frauen sich durchaus auch erfolglosen Wahlen stellen sollten, sichtbar, wahrnehmbar werden. - Nein, ich würde Dir keine Parteiwechsel zumuten wollen ..;-.).
(3) k293295 · 06. November 2021
@2: Du meinst, ich soll zur CDU übertreten, bevor Rita Süßmuth kandidiert? Nee, das tu' ich mir nicht an. Klar stellen sich auch Männer einer erfolglosen Wahl - siehe Fritze Merz, der ist darin ja echt Champion.
(2) wimola · 06. November 2021
@1) Ihre Sicht ist durchaus richtig. Ob ich Lust hätte, mich einer erfolglosen Wahl zu stellen ... - nein :(. Aber der Gedankengang zielt in die richtige Richtung. Letztlich stellen sich auch Männer, durchaus einer erfolglosen Wahl.
(1) k293295 · 06. November 2021
Nur zu, Frau Süßmuth, kandidieren Sie! Wenn die CDU Sie zur Vorsitzenden macht, denke ich gern über einen Parteiübertritt nach.
 
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